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rad II. annehmen. Dieser Kaiser fügte dem Rei⸗
che wieder bei, was nicht eigenes Gut seines Vor⸗
gängers war, bildete eine Reichsdomäne, wovon
der Hauptbestandtheil der ringsherum sich ziehen⸗
de große Reichswald war und setzte einen Auf⸗
seher auf das Schloß. Die arbeitsamen Hände der
Bewohner des Waldes holten ihre Bedürfnisse aus
der Stadt und gaben dadurch den Einwohnern der
Stadt einen Erwerb. Unter den gewöhnlichen
Handwerkern mußten viele Eisenarbeiter vorhanden
seyn, um für diejenigen, welche das Feld und den
Wald bearbeiteten, die gehörigen Geräthschaften zu
verfertigen. Die Gegend hatte kein Eisen, es
mußte daher aus der Ferne geholt werden und dieß
war gewiß die erste Veranlassung zu einem Han⸗
delsverkehr. Dem Walde also hat die Stadt
ihr Entstehen und Wachsthum zu verdanken.
Nuͤrnbergs erste Bewohner.
Baiern, Franken und Slhaven waren
die anfänglichen Bewohner, worunter vorzüuglich
die Franken, durch Ausreutung des Waldes, den
Feldbau beförderten und die Endigungen vieler
Ortsnamen auf r eut als Kleinreut, Großreut, Pop⸗
penreut ic. konnen dafsir als Beweis gelten. Auch
Hon⸗