Volltext: Grübel's sämmtliche Werke

ar töif. — 
»Gott! — 
Ast, 
mag'ast 
Frau, 
wöst. 
247 — 
Döi ried'n, und waß Kaner nix; 
Sie häit'n scho bald g'rafft. 
Su hob'n s' selmaul g'striet'n ah 
Ba mir dort aff der Gaß; 
Haut Aner g'sagt: All, wüßt'r niet, 
Wos unser aner waß. 
Schreit wider Aner: No, su ried, 
Wennst's waßt, — wos wer'n mer denn? 
Nit Nreußisch und nit Kaiserli: 
Mir bleib'n, wöi mer senn. 
Fr. 
J wollt', der Moh häit' wauh'r g'hat; 
Gott göb', daß er nit löigt! 
Dös wiss'mer, wos mer hob'n g'hat, 
Niet ober, wos mer kröigt. 
Wenn Aner ner a Mitt'l wüßt', 
Su, wöi mer's fanget' oh? 
H. 
Schweig' still! dös wiss'mer all zwöi niet. 
Ried' loiber nit dervoh. 
Fr. 
Dort ub'n, mit den Flintna,“*) horch, 
Dös haut mi ah nit g'freut; 
Diz is mei schöina Flint'n fort, 
Hob' s' scho su langa Zeit. 
J hob' s' scho wider g'funna g'hat, 
Und steck' mein Noma nei; 
Diz haut mer s' Aner doch mit fort. 
Wer wuhl der Schroll mog sei? 
A Frau is ober kumma naf, 
Haut g'sagt, sie soucht an Spieß: 
Ach! mein verstorbna Herr'n sein, 
J kenna wärli g'wieß! 
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— 7 — 
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32 — 
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3 
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⸗ãs 
— ** 
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TRlinre Gewehr
	        
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