Objekt: Festschrift zur 250jährigen Jubelfeier des Pegnesischen Blumenordens

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in Sachen des Magnetismus fih diejen Schriftfteller näher an- 
gefehen. In dem Werke SGilbert’3 (des Leibarztes der Königin 
Elifabeth und des Königs Iakvbz I): „De magnete etc. London 
1600“ findet fih die Stelle: „Der Magnet und der Bernitein 
wird von den Mbhilolophen als Erläuterung vder Auftlärung zu 
Hilfe gerufen, jo oft unfere Sinne in der Dunkelheit abfirujer 
VBorftellungen herumirren und unjer Verjtand nicht mehr weiter 
fann.“ Er tadelt feine Vorgänger, „die nur die Buchhändlerläden 
gefüllt haben, indem einer den andern abfjchrieb und wunderliche 
Seichichten von der Anziehung des Magnet3Z und des Bernfteins 
zu Markte brachten, vhne irgend einen Grund oder einen 
von ihnen gemachten Verfuch anzugeben.“ (Whewell- Littrow, 
UI. Bd. S. 7.) 
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Die 3. der erften 15 
Aufgaben fer hier jamt 
;Sigur als Probe wieder- 
gegeben: Eine Fünftliche 
MWafferuhr zu machen. 
Maır Ichaffet einen Kalten / 
ungefehr 3 Eln hoch | 
darein feßet man ein Ge: 
fchirr von Metall /. wie 
hier D ift / voll Waffer / 
und diefer rühret zu allen 
jeiten die Bretter an. 
Dben gehet dardurch eine 
Stangen A B, die fich umb- 
drehen Fan / und in der 
mitten eine Rollen E hat / 
zu ende aber den Zeiger A. 
an Ddeffen umbfreiß Die 
zwölf Stunden bemercket / 
gleich weit von einander 
gefeßet. ANachmals muß 
ein Schiffflein FG gefeget
	        
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