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un einiülig * 
in de⸗ dnegiunnr 
— emüte. 
ers efenbatte der weßtez 
welt der Neuicen scön⸗ 
Aandre. 
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Zaen. soll wir nun Ir 
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nit peroͤndlichet machen kann — 
weldes Maß don ⸗oͤndeit sich 
6ebtauch Pratis Eriabrunu 
iemt sich eim vernünftigen Menschen, das Besser fürzunehmen. 
Und daß wir wieder kummen, wie ein besser Bild gemacht werd, 
o muß wir erstlich das ganz Bild wol und herrlich ordnen mit 
allen Gliedmaßen. Und daß darnach ein jedlichs Glied sunderlich 
wohlbeträchtlich geschickt gemacht wirdet, in den allerkleinsten 
Dingen als in den größten, ob wir des Schonen, das uns geben 
wirdet, herausziehen möchten, auf daß wir dest näher zum rechten 
Fiel kummen. So dann wie vorgemeldt ein Mensch ein Stück ist, 
das von vielerlei Theil zusammen gesammelt ist, und wie ein 
sedlicher derselben sein sunder Art hat, so muß man gar fleißlich 10 
aller solcher Ding eben Acht nehmen, womit sie verderbt mögen 
werden, daß man dasselb fliech und daß man der rechten natür— 
lichen Eigenschaft gar fleißig anhang, nicht darvon weich nach 
uuserm Vermügen. 
Das Löblich machen zu sehen, darzu gehört mit hoher 15 
Aufmerkung großer Fleiß. Dann so man das Haupt erstlich 
ürnimmt, wie dann das in den andern Büchlein vorn be— 
schrieben ist, was seltsamer Rundung es hab, desgleichen die andern 
Ding, was seltsamer Linien all Ding bedarf, die man durch kein 
Regel ziehen kann, allein von Punkten zu Punkten gezogen muß 20 
werden. Und also fleißig soll die Stirn, Backen, Nasen, Augen, 
Mund und Kinn mit ihrem Ein- und Ausbiegen und sunderlichen 
Gestalten gezogen werden, auf daß das allermindst Dinglein nit 
hingelassen werde, das da nit sunderlich fleißig wolbetrachtt gemacht 
würde. Und so ein jedlichs für sich selbs wolgeschickt gut soll 25 
sein, also soll es sich in seiner ganzen Versammlung wol zusammen 
vergleichen. Darnach soll der Hals sich wol zum Haupt reimeun, 
weder zu kurz noch zu lang noch zu dick oder dünn sein. Also hab 
man weiter Acht, daß man fleißig einziech die Brust, Bauch, den 
Rucken und Hintern, die Bein, Füß, Arm und Händ mit allem 80 
ihrem Inhalt, auf daß die allerkleinsten Dinglein wolgeschickt und 
auf das best gemacht werden. Und diese Ding sollen auch im 
Werk auf das allerreinest und fleißigst ausgemacht werden, und 
die allerkleinsten Runzelein und Ertlein) nit ausgelassen, so viel 
das müglich ist. Dann es gilt nit, daß man obenhin lauf und 35 
uberrumpel ein Ding. Es wär dann Sach, daß man ein Bild 
zganz behend mußt haben. so müßt man sich benügen lassen. Aber 
wohl — ÖDprtlein, Eckchen, hier so viel wie Fältchen.