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Wos für a saudumms G'sicht der macht, 
In allererscht'n Schreck'n! 
Oeitz endli red't der Bauer doch: 
„Hochwürd'n, öitz is g'noug! 
„Wöi kumma si dau rei in's Joch 
„Und eing'spannt in mein Pfloug? 
„O helfms mer doch vo mein Schreck! 
„Wou is mei Satt'lochs, mei Scheck? 
„Wos haut dös zu bedeuten —?“ — — 
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Oeitz fängt der Kapuziner oh: 
„Hob' er kahn Zurn af mih 
„Und träist er si doch löiber Moh! — 
„Sei Scheck döss woar jo ihl — — — 
„Ih bin verwand'lt wurn zo Strauf, — 
„Dau in den Ochs'n — wahl ih Schauf, 
„Mih hob ahmoal verganga! 
„Heut is mei Seit eb'n af'n Cog 
„Mit der Verwandlung rum! 
„Er koh mit mir thou wos er mog! — 
„— Bin jo sei Eig'nthum! 
„Doch daß er sie nit eppert errtl — — 
„Daß i wer' wöi a Ochs eihg'scherrt, 
„Is heunt ös letztmoal g'wes'n!“ 
Der Bauer denkt: „Weg'n z'vill Geduld“ — 
„Dau koh mer den nit lob'n!“ — 
„Der Teuf'l haut in Ochs'n g'hult, — 
„Soll ah den Pfaff'n hob'n! — 
„Dös waß ih, daß der doch nit zöigt, 
„Drum is ös Beste, wenn er flöigt! 
„Der taugt zu kahner Aerbert!“ — 
Kahm haut der g'häiert ner dervoh, 
Daß er entlauß'n werd, 
Dau haut er ah dös Joch scho roh