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adt / dah
s seines Gno⸗
if stehen bi⸗
umb meimet⸗
n die Mensch⸗
in Menschen⸗
daßes uch
Gewalt los⸗
t/ich bin mei
wasich bin /
uge
sein
on Suͤnden
nicht / sein
n⸗Wunden /
cclun⸗Feind!
—
Suͤnden⸗
sie endlich
auch nicht /
u gewesidie
as ewige Le⸗
gemensch⸗
mb meinet⸗
zu meinem
cugnuͤs deß
sein heiliges
Du machst dem Gewissen bange /
GoOttes Geist/ zum Stall mich weist /
Zu dem GOtt⸗gemenschten Knaben;
JESUS⸗Nahme kan mich laben.
Will endlichen auch zum Beschluß das Knochen⸗ Bild des
Todes sich an dich machen; So weise ihn auch ab / belege
dich auf dein holdes IEsulein / welches des Todes Sta⸗
chel / und des hoͤllischen Schwefel⸗Pfuͤls Sieg genommen
und gewonnen / diesen suͤsen IEsus⸗Nahmen nimm / und
lasse ihn dein Wisch⸗ Tůchlein sein/ mit deme kanst du al⸗
len Todes⸗Angst⸗Schweiß ab und hinweg wischen. Lasse
ihn dein Liecht sein / welches dich aus dem Todes⸗Thal
hinaus leuchtẽ / lasse ihn deinen Stab und Stecken sein /
an welchem du dich vest haͤltest / so kanst du micht wancken/
so kanst du nicht fallen / dann dein IEsus Stab auf den
du dich laͤhnest / haͤlt dich / lasse ihn dem letztes Todten⸗
Saͤlblein seyn / wann deine Seele abscheiden soll/ assehn
demen ESlias⸗Wagen / deinen Jacobs / Wagen fein / auf
welchen dich dein holdes liebes IEfulem/dem Himmels⸗
Joseph zu sich heim holen laͤsstt Dein heilsamẽs Saͤlb⸗
ein! Oein sanfftes Noah Rastlein ist wol dieses ann
du mit die em / und in diesem und auf diesem Heil Saͤlb⸗
rein den suͤssen IEsus⸗ Nahmen gsaubig em̃ schlaͤffest /
und so wol gesasdet in dein Schlaff⸗Gemaͤchlein hinein ge⸗
hest. Ach wie sanfft sitzest du alsdann du mit diesem Heil⸗
Saͤlblein des heilsamen IEsus ⸗ Aahmens gesactbete
Seele in den Himmels⸗Wagen hinein/ O seliges Abschei⸗
den O ßeliges / Oewigeseliges Schlaffen gehen Sseliges
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ede Andacht⸗volle Himel⸗soͤhnende Seele zum
dun Seschiuß mugmeue,
Diß