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GOtt! du GOtt der Ewigkeit /
Ach! wie kurz ist unsre Zeit /
unsre Jahre sich bald endn /
wie ein Schatten sich verwendn;
aber du HErr / du kanst geben /
daß wir samt dir ewig leb'n!
kine Tage sind dahin wie ein Schat⸗ psC. 102.
ten! Du aberHErr! bleibest wie du
bist / und deine Jahre nehmen kein
Ende! Koͤnnte ich wol gegenwaͤrtiger
Trauer· Versammlung / heiligere / nutz⸗
lichere und troͤstlichere Gedanken cindrucken? als
wann selbiger nachdenkliche Vorstellungen mache /
vom Schatten und Wesen / Zeit und Ewigkeit /
Menschen und GOTT Die gelehrteste Naturfor⸗
scher verwundern sich aus guten Ursachen / uͤber das
leblose ohnmaͤchtige so bald vergehenge Ding / das wir
3 iner