Maiach, Pillenreuth.
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daselbst ein Rounenktloster gestiftet, das Engelthal genannt wurde; 1270
wurde die Klosterkirche gebaut. Um i30 ar durch die fromme und
wundexrtätige Nonue Christine Ebnerin das Kloster hochberühmt, so daß
selbst Kaiser Karl IV. mit seinen Begleitern zu ihr nach Engeithal kam
14 wurde das Kloster nürnbergerifche Um diese Zeit führten die Nonnen
ein gar tolles Leben; eine Abordnung von Nürnberg empfingen sie mit
Schelten und Schlägen. 1565 wurde das Kloster, aufgelöst und dessen
Einkünfte 1575*7 der hohen Schule in Alrdorf überwiesen.
Naturkunde. Geftein. Bei einer Besteigung des Moritzberges
stoßen wir vorerst auf die 3'dberen Keuperschichten: Buͤrgfandstein, z. B.
un Pegnitztal, vor Brunn; Feuerletten, z. B. bei Renzenhof beim Brununer
Berg; gelber oder rhätischer Keuper, der als weißgeiber Bausandstein bei
Haimendorf, Rockenbrunn, Diepersdorf, Leinburg zu finden ist.“ Dieser
an Pflanzenresten reiche Stein birgt, z. Beim Steinbruch bei Haimendorf—,
schöne Stücke von versteinertem Schachtelhalnu in der Nähe des Ortes; in
dem Tälchen des Hüttenbach auch ein schwaches Kohlenflöz. Haimendorf
selbst liegt auf Lias; besteigen wir von hier aus den Bera, so gebangen
wir in tief eingeschnittené Hohlwege und damit in die Zoöne des fein
körnigen rostbräunen Eifensandfteins Persongatensandsteins), des Haupt
stockes des Doggers. Die oberste Schicht des Dogger ist der Ornatenton—
der den obersten Quellenhorizont bildet und dem' die Quelle am Ostab
hange des Gipfels ihre Entstehung verdankt. Tie Kuppe des Berges
wird von weißem Jura oder Maälm gebildet, der als Kalkstein uns wohl—
bekannt ist. AÄAhnuͤch sind die Gesteinsverhältnisse beim Reuther-— umd
Nonnenberg: der Grünberg bei Weigenhosen besteht aus Opalinuston.
Bei Ottensoos finden wir'beim Waldhaus rhätischen Keuper, bei der
Ziegelei Feuerletten, der sich von Renzenhof über Himmelgarten, Letten
bis Lauf erstreckt, wo er den schönen Wald „Die Näffenau⸗ trägt.
Pflauzen. Moritzberg: Haing und gelbes Windröschen (Ancinone
uemorosa und ranunculoides), Scharbockskraut GFearia ranunculoides),
Atetei Auilegia vulgaris, wolliger Hahnenfuh aninéutus anuginocusy,
Christophskraut (Actaea spicatad, Waldmbisier (Asperula odoratab,
Aronstab (Arum maculatum, erdbeerähnliches Fingerkraut (Potentilla
bragariastrum) Lerchensporn G'orxdalis cavad, Pödwurz (Gymnadenia
conopea), braunrote Sumpfwurz (GUpipactis ruhiginosa), eirundes
Zweiblatt (Listera ovatan, echte nd gemeine Schlüsselblume (Primusa
ofticinalis und elatior).
Tiere. Brunn Dachs. Moritzberg: Vauf-, Pracht-, Bock-,
Blattkäfer, Apollo-, Dukatenfalter, Ordensbänder, Weidendohren Wein
Heraschnecke
Maiach. Rillenreuth.
Nach Maiach geht man entweder über Gibitzenhof
oder vom Kanalhafen aus dem Kanal entlang. Im ersteren
Fall durch die Steinbühler- und Gibitzenhofstraße; letztere
ist teilweise mit schattenspendenden alten Linden besetzt, l
Blick auf den Schmausenbuck und Moritzberg. In Gibitzen—
hof schattige Wirtschaftsgärten. Von hier nach Maiach