Moritzberg und Umgegend.
M. — Waldhaus —Ottensoos, 1uj2 Std. Vom Gipfe
gezeichneter Weg durch Wald nach Weigenhofen und von de
nach Waldhaus, das im Sommer bewirtschaftet ist; es lieg
im Hochwald, in der Nähe hübsche Ausblicke ins Pegnitztal
von hier nach Ottensoos 10 Min.
M.—Diepersdorf—Schwaig, 2Std. Nach Diepers
dorf gezeichn. Weg 2 Std., von da führt geradwegs durch
den Wald, den Röthenbach überschreitend, ein Fahrweg nach
Schwaig, Haltestelle der Vorortszüge.
M.Nonnenberg — Engelthal, 112 Std. Vom
Moritzberg gezeichneter Weg über den Reutherberg zum
Nonnenberg, 1 Std., hinab nach Engelthal Us Std., Gast—
virtschaft „Zum goldnen Engel“. Volksheilstätte für Lungen—
kranke. Engelthal war früher ein Kloster und liegt hübsch
'nnerhalb der alten Klostermauer mit alten Toren.
Nach Ottensoos (s. o.) Ita Std., auf der Straße nach
Heufenfeld, 34 Std., letzteres außerhalb des Vororts—
verkehrs.
Geschichte. Röthenbach war vor 100 Jahren noch ein Weiler
don dem aber weitere geschichtliche Nachrichten fehlen.
Die Kapelle auf dem Moritzberg wurde 1419 von dem reichen
Nürnberger Herdegen Valzner erbaut, jetzt im Besitz der Füxer.
Ottenfsoos, bereits M3 erwähnt, ist einer der ältesten Orte unserer
Gegend; ex hatte einen, eigenen Adet gleichen Namens. Er kam wie die
inten erwähnten Orte 1504 an Nürnberg, 1806 an Bayern.
Lauf wird bereits 1263 als Marxkt mit einer Buxg erwähnt; 1322
kam es an die Burggrafen von Nürnberg, 13551 an Böhmen, 13309 an die
pfalz, 1504 an Rürnberg, 1806 an Bayeru
Schönberge wird bereits im 13. Jahrhundert als ein Besitz der
Herren von Schönberg genannt, später kam es an, die Herzoge von
Schwaben, nach dem Tod Konradins, des letzten Hohenstaufen, 1268 an
Bahern, später an die Burggrafen. Diese bestummten die „Veste“ Schön⸗
derg als Witwensitz und Residenz nicht vegierender Prinzen, welch letztere
sich' namentlich zur Jagdzeit, gerne in Schönberg äufhielten. Von den
Nürnbergern, würde die Veste zweimgl erobert. — Zwifchen Schönberg
ud Vauf 1796 ein Gefecht zwischen Bernadotte und dem österreichischen
General Hotze.
Leinburg, früher zur Reichshofmark Altdoxf, dann den Grafen
don Nassau gehörig, kam 13)an die Burggrafen von Nürnberg,dauma durch
Heiratan Hexzog Swauntibhor von Pommern und bald darauf a 8falz—
graf Rupprecht. 1504 eroberten es die Nürnberger, 1552 am Mai
wurde der Ort vom Markgrafen Albrecht Alcibiades beschossen (Spuren
heute noch an der festen Kirchhofmauer) und fast ganz niedergebrannt.
Engelth al hießz in der ältesten Zeit Schweinrach, welcher Name
hbereits 1058 delegentlich Gründung seiner Kavelle varkomnit. 1243 wurde
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