fullscreen: Führer durch Nürnberg

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des seinerzeitigen Direktors der kgl. Kunstschule von Kreling, 
der hinter dem Kaiser auf der Treppe stehende Begleiter 
das des Gründers des Germanischen Museums Hans Frei— 
herrn von Aufseß. Wichtige Sammlung kirchlicher Geräte 
des Mittelalters und der Originalskulpturen. Prachtvoller, 
mit Silber belegter Reliquienschrein, in welchem vordem in 
der Spitalkirche zu Nürnberg die zu den Reichskleinodien 
gehörigen Reliquien aufbewahrt wurden. Kapelle XXXIII: 
die der Stadt Nürnberg gehörige Kunstsammlung. Geschnitzter 
Rahmen von Veit Stoß zu Dürers Allerheiligenbilde; Tafel 
der Meistersinger; trauernde Maria von großer Lieblichkeit, 
das hervorragendste altdeutsche Schnitzwerk; Originalmodell 
des Gänsemännchens von Labenwolf; Rosenkranz, Ge— 
richtsscene, Krönung der Maria, sämtlich von Veit Stoß. 
Kapelle XXXIV: Kronleuchter, Stiftung zu Ehren Martin 
Behaims, des Seefahrers, von seinem Sohne. Saal XXXV: 
Möbel und Hausgerät des Mittelalters. Große gotische 
Bettstelle der Nürnberger Patrizierfamilie von Fürer. Halle 
XXXVI: Möbel und Hausgerät des 16.—-18. Jahrhunderts. 
Fortsetzuug der Sammlung von Kachelöfen. Prächtiger 
gotischer Teppich. Über Halle XXXVI, die mit dem Kreuz— 
gangflügel XXVI durch das polychrom bemalte, romanische 
Portal vom Refektorium des Klosters Heilsbronn verbunden 
ist, die Räume XXXVII—XLIV: Gotische und spätere Tafel— 
werke aus Tirol, der Schweiz, Nürnberg, Köln ꝛc., Thüren, 
Gitterwerke und sonstige Bauteile, alt eingerichtete Küche. 
Saal XLV: Große Prachtbettstatt (MRürnberger Arbeit) 
aus Ebenholz und Alabaster; zwei fürstliche Prunkschränke 
aus Ebenholz; Puppenhäuser; Tafelaufsatz in Schiffsform; 
Pokale, Kannen und Schalen meist Nürnberger Goldschmiede— 
arbeit; silbernes, vergoldetes Reisenecessaire des 17.—18. 
Jahrhunderts. Reichhaltige Serie Nürnberger Münzen vom 
Miitelalter bis zur Auflöfung des Reiches in einem durch 
Mechanismus bewegten eisernen Kasten. Kreuzgangflügel 
XLVIS XLVIII (den Wittelsbacher Hof umschließend): Ab— 
güsse von Grabdenkmalen des 16. Jahrhunderts. Hallen 
XLIXILI: Ältere Waffen vom 10.—11. Jahrhundert an 
bis Kaiser Maximilian J. Im mittleren Raume wertvolle 
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