Objekt: Martin Behaim, der erd- und himmelskundige Seefahrer

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mann des Königs, als Gelehrter und Seefahrer zugleich, 
einen Namen guten Klanges erworben hatte. Ehe noch 
die Zeit kam, daß die ausgebesserten Schiffe die letzte 
Teilstrecke ihrer großen Forschungsfahrt, den Heimweg an 
die Mündung des Tajo, antreten konnten, waren Martin 
Behaim und Johanna Hurter Braut und Bräutigam ge— 
worden. 
Der Statthalter, welcher mit seiner Tochter Wahl 
höchlich zufrieden war, gab dem ganzen Schiffsgesinde zur 
Feier dieser Verlobung ein glänzendes Fest, und es ward 
an diesem Tage ein Jubel auf der kleinen Insel Fayal, 
wie man solchen vordem noch nicht erlebt hatte. Herr 
Hurter beschloß, mit Frau und Tochter an der Fahrt 
nach Lissabon teilzunehmen, um bei den Empfanggsfeierlich— 
keiten, welche, wie er wußte, vom Könige zu Ehren der 
heimkehrenden Seehelden geplant wurden, zugegen sein 
und sich mit dem zukünftigen Eidam gemeinsam darüber 
freuen zu können. 
Nachdem die Karawelen fast einen Monat im Hafen 
von Fayal gelegen, begann die Einschiffung; günstiger 
Wind schwellte die Segel zur langersehnten Heimkehr. 
6. Die neue und die alte Heimat. 
Neunzehn Monate war Martin Behaim mit seinem 
Schiffe und Schiffsgesinde von Europa abwesend gewesen — 
im Frühling des Jahres 1486 liefen die beiden Fahrzeuge, 
welche Portugals Ruhm in die fernsten Lande getragen, 
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