*
p
7—*
c
——
——
8
A
*
R*Rʒ
—
—
Au —2
„ *
—
—R
—6
a
Nach der Singweise:
Meinen IESUmM laß ich nicht ꝛt.
un / GOtt Lob! es ist gedaͤmpfft
was mir hier kunt Schmertzen bringen /
»weil ich ritterlich gekaͤmpfft /
must es mir auch wohl gelingen /
Meine Seele / (O der Freud)
labet sich in suͤster Weid.
Als dem Jacob dort im Kampff
mancher Schweiß wird sein gebrochen /
So hat mir des Todes Dampff
alle Adern durch gekrochen /
Doch mein Hertz auch war gericht
dahin: HERR ich laß Dich nicht /
3.
Du gebst mir dann / als zur Beut /
Deinen Seegen / fuͤr das Ringen /
wohl / der Wunsch erfuͤllt ist heut /
Gottes Seegen halff mir dringen
ohne Furcht gar durch den Tod /
mit mir hats nunmehr nicht Noth.
4. Dar⸗