Volltext: Seelige AbschiedsLetze Womit Der Erbar und Kunstreiche Herr Joh. Friderich Röder/ Gold- und Pariser-Arbeiter Seine hinterlaßne Ehe-Liebste/ Frau Mutter und andere betrübte Anverwandte aus seinem Grabe gleichsam redend aufrichten wollen

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Nach der Singweise: 
Meinen IESUmM laß ich nicht ꝛt. 
un / GOtt Lob! es ist gedaͤmpfft 
was mir hier kunt Schmertzen bringen / 
»weil ich ritterlich gekaͤmpfft / 
must es mir auch wohl gelingen / 
Meine Seele / (O der Freud) 
labet sich in suͤster Weid. 
Als dem Jacob dort im Kampff 
mancher Schweiß wird sein gebrochen / 
So hat mir des Todes Dampff 
alle Adern durch gekrochen / 
Doch mein Hertz auch war gericht 
dahin: HERR ich laß Dich nicht / 
3. 
Du gebst mir dann / als zur Beut / 
Deinen Seegen / fuͤr das Ringen / 
wohl / der Wunsch erfuͤllt ist heut / 
Gottes Seegen halff mir dringen 
ohne Furcht gar durch den Tod / 
mit mir hats nunmehr nicht Noth. 
4. Dar⸗
	        
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