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fuͤr die Einfaͤltige. 347
ePsalm. 42. v. 35. Ps 27. v.4. Rom.1. v. 13.1.
Cor.4. 19.1. Thes.u. v. 17. 18.2c.
XXXIII. Ist es dann nicht eben das / wann ich zu
hauß lefe / zu hauß bete / vnd sonsten still vnd
ingezogen lebe?
Antwort. Nein / alles fuͤrnehmen vnter der
Sonnen hat seine zeit / a die Schrifft lesen / hat
seine zeit / die Schrifft hoͤrẽ erklaͤren von solchen / die
durch Hand aufflegung der Eltesten darzu beruffẽ
seind / hat auch seine zeit. b. Also zu hauß beten vnd
zum gemeinem Gebett oder dergleichen stuͤcken deß
Gotlesdienstes sich verfuͤgen bey die Gemeinde der
glanbigen hat ein jegliches seine zeit c. Derhalhen
soltu solcher zeit wahrnehmen / damit es nicht schei⸗
ne das du auß eigener Einbildung vnd Hochmuth
die Gemeinde Gottes verachtest / dich besser als an⸗
dere leute beduͤnckest / oder die ordentliche Mittel zur
Seeligkeit gering Schaͤtzest. a.
a, Eccl.z. v.. Eph.y. v.ia.
b. Act.i17.v. 2. c.13. . A.2I.c. 20. v. 7. . Tim. 4.4
t.5. v. 7.
c Act3. v. 1..13. v. 44. c. 16.v. 133.6.
a. 1.Thes.y v. 22. Heb. 10. v. 25. Eph. 5v. 19. 20
21. Phil.2.v. 2.3.1. Cor. ii. v. 22 CI. 10. I.
XXXIV. Wie ist jhm aber / wann bey einer Gemeinde
gleichwohl grosse mißbreuche im seben / suͤndẽ vñ Caster fuͤr
giengen / solt ich deß wegen dieselbe Gemeinde ver⸗
lassen vnnd die Sacramenta nicht bey jhr
gebrauchen?
Antwort. Nein / das sey ferne / das soll vnd kan
kein frommer Mensch thun. » Von den suͤnden
der vbelthaͤter vnnd nicht von der Gemeinde soltu
dich