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alle Menschen. 307
hrem Erloͤser auß gespannt werden zu jhrer Ruhe /
wie Paulus sagt / Phil.i. Cupio dissolvi, Ich bege⸗
re auffgeloͤst zu werden: Hie legen sie jhre Haͤupret
fein Sanfft nieder mit Jacob vnd in scinen Seuff⸗
zen: Herr ich warte auff dein Heyl / Gen. 49. Nei⸗
gen jhr Haupt vnd sagen ein jeder vor sich mitjhrem
Herrn: Vatter in deine Haͤnde befehle ich meinen
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menhauß jhres Leibs zerbrochen werden / entweder
durch den todt / oder durch ein vrploͤtzliche Werwan⸗
delung / gleich wie dem Enoch vnd Elisæ geschehen /
vnd den jenigen glaͤubigen Menschen wi⸗
derfahren wird / welche der Tag deß Herrn / als lebẽ⸗
dig ergreiffen wird / die werden an statt jhres Todtes
vnd Verwesung in einem Augenblick verwandelt
werden /1. Cor. i5. v.r. xꝛ. Darum̃ foͤrchten sich auch
die Glaͤnbige fuͤr dem zeitlichen Todt nicht / dieweil
sie wissen / daß er anders nichts ist fuͤr sie als ein
schwartze Thuͤr vnd dunckles Gewoͤlb / dardurch sie
mit jhren Seelen auß dieser eytelen Welt hindurch
gehen muͤssen / vnd aiso gelangen in die schoͤne Statt
Gottes / die droben ist / darinnen viel Wohnungen
vnd vnaußsprechliche Herrlichkeitist / Joh. v. 24.
Der Todt kompt jhnen vor wie ein aller abschewli⸗
cher Wolff / der entweder keine Zaͤhn hat / vnnd also
nicht beissen kan / oder doch selber todt ist / nach dem
fe bey sich haben ein solches Gifft / daß den Todt toͤd⸗
tet / vnd eine solche Pestilentz / die der Hoͤllen den Gar⸗
qauß macht / hemblich das blucige Versoͤhn Opffer
vnd allmaͤchtigen Arm Jesu Christi jhres Herren /
darauff sie sich mit wahrem Glauben verlassen /
Vaij Hos.imz.