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Dit
Reformirten. 289
Die Gemeinschafft mit den Gottlosen / bey Mit e⸗
nessung der Sacramenten beflecket niemandten /
sondern die Mitbewilltgung in jhre Suͤnden. Wañ
pit mit jhren Suͤnden nicht vnter einer Deckeli⸗
zen / vnd seynd nicht jhre Spießgesellen in diesem
der jenem Laster / so kan vns jhre Vnwuͤrdigkeit
nichts benehmen / viel weniger beflecken / dieweil sie
hor Gott jhre eygene Last werden tragen muͤssen.
Derowegen gibt obgedachter Augustinus from⸗
nen Herten in Ansehung der Communion bey dem
Hhoitesdienst diesen gottseligen Rath [ A malis cor-
Je disjungimini, ad tempus cautè corpore copu-
lamini. Sctm. 18. de verbis Domini. Hoc est non
o6TMcare, nonsconsentire. di ist Mit ewrem
Hertzen sondert euch ab von den Boͤsen / wann sie
swa neben euch in der Gemeinde zum Gebrauch ð
Sacramenten kommen solten / aber aͤusserlich mit
Herem Leibe habt diß fals gemeinschafft mit jhnen
ine kleine Zeit (nemblich so lang die Communton
wahret) dieses gehoͤret zur Christlichen Fuͤrsichtig⸗
at nach dem nicht bewilligen in die boͤse
Werck der Gottlosen / das heist / nicht ge⸗
meinschafft mit shnen haben / ob man saon
mi tjhnen an einem Tisch deß HErren das Sacra⸗
ment empfaͤngt. Sonsten was vnser gemeines
essen angehet / last vns mit einem guten Exempel
alen Menfchen der gantzen Welt fuͤr leuchten / vnd
woem Ende als Liechter mitten vnter dem
bẽsen vnartigen Geschlechte der Men⸗
schen Kinder von vns leuchten lassen Glauben /
FR Lebe