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J Zur duͤrren Feie. 321
dein der Himmel ist allein / ohn Dich
kan eso nicht regnen. (die Sonn nicht
scheinete. —
Kein ander Goͤtz vermag es nicht /
daß er solt Regen (Klarheit) geben:/
Den Himmel hast du zugericht / dar⸗
innen Du thust schweben / Allmaͤch⸗
tigist der Nahme dein: Solchs kanst
Du alles thun allein / HErr unser
GOtt und Troͤster.
NEdy wie laͤchtet / ach wie klagee
unser ausgedorrtes Land:/: Ach
wie straffet / ach wie plagetuns / O
Vatter vdeine Hand / deine Hand so
reich von Seegen / die versagt uns
setzt den Regen.
Bist du nicht deß Regens Vat⸗
ter / der den Bergen giebet Thau:/:
Und / durch das gewolckte Gatter /
feuchtet manche schoͤne Au / daß der
Mensch die Scheuren fuͤllet / und das
Vieh den Ourst ihm stillet.
VOvV Aber