Volltext: Auserlesene Geistliche Lieder/ deren viel in andern Gesang-Büchern nicht zu finden seynd, Die meisten aber/ bey dem öffentlichen Evangelischen Gottesdienst zu Preßburg/ in Nider-Hungarn/ pflegen gesungen zu werden

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J Zur duͤrren Feie. 321 
dein der Himmel ist allein / ohn Dich 
kan eso nicht regnen. (die Sonn nicht 
scheinete. — 
Kein ander Goͤtz vermag es nicht / 
daß er solt Regen (Klarheit) geben:/ 
Den Himmel hast du zugericht / dar⸗ 
innen Du thust schweben / Allmaͤch⸗ 
tigist der Nahme dein: Solchs kanst 
Du alles thun allein / HErr unser 
GOtt und Troͤster. 
NEdy wie laͤchtet / ach wie klagee 
unser ausgedorrtes Land:/: Ach 
wie straffet / ach wie plagetuns / O 
Vatter vdeine Hand / deine Hand so 
reich von Seegen / die versagt uns 
setzt den Regen. 
Bist du nicht deß Regens Vat⸗ 
ter / der den Bergen giebet Thau:/: 
Und / durch das gewolckte Gatter / 
feuchtet manche schoͤne Au / daß der 
Mensch die Scheuren fuͤllet / und das 
Vieh den Ourst ihm stillet. 
VOvV Aber
	        
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