fullscreen: Markgrafen-Büchlein

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Im Jahre 1446 übertragen #5 
‚fels dem Markgrafen Joker” 
„r das Städtchen yod Amt 
„ Feinde (namentlich 297% ® 
Nürnberg, Rothenburg o/T. und Windsheim) besser ge- 
schützt zu sein, 
Noch im Jahre 1444 hatten sie mit diesen Städten einen gar 
harten Strauss auszufechten, wo Nürnberger Kaufleute mit 7000 Mann 
in das Waldenfels’sche Gebiet einfielen, den Ort Wallenfels nebst 
Geroldsgrün, Thierbach, Karlsgrün, Langenbach, Steben, Gerlas, 
Christusgrün, Steinbach, Bobengrün und noch 9 andere, gleichfalls 
den Herren v. Waldenfels gehörige Dörfer niederbrannten und hierauf 
das feste Städtchen Lichtenberg belagerten, doch unverrichteter Sache 
abziehen mussten, Ein noch vorhandenes launiges Gedicht beschreibt 
den Sieg der Herren v Waldenfels gegen die Nürnberger Elf Verse 
hievon sind noch lesbar, während dıe letzten durchs Alter verwischt 
sind. Im ıo Vers heisst es! 
„Bald sah man auf dem Kirchturm stahn 
Der Waldenfelser bebende Fahn 
Der halbe Adler muss weichen zurück 
Das Einhorn erhä't den Sieg und das Glück.“ 
Mit dem halben Adler ist das Wappen der Nürnberger gemeint, denen 
man zum Spott nachsagte, dass sie den andern halben Adler vor 
Lichtenberg verloren hätten; letzteres Städtchen führte seitdem gleich- 
Falls einen halben Adler im Wappen. Mit dem Einhorn sind die 
Herren v. Waldenfels gemeint. die das Bild jenes Tieres im Wappen 
“ührten 
3.27 Erg. nach Z, 14 v. 0.: Zu gleicher Zeit wurden auch in 
Wunsiedel Bergwerke betrieben. Beide Orte (Naila und 
Wunsiedel) verdankten wie Goldkronach den Bergwerken 
ihren Aufschwung. Die Wunsiedler Werke waren besonders 
an Zinn reich; es gab daselbst 24 Zinnherde. 
3, 27 Erg. nach dem Punkt auf Z. 14 v. u.: mit dem Jesuskind. 
3. 27 Erg. nach dem Punkt auf Z. 9 v. u.: Nach Anderen soll der 
Schwan ehemals als ein freier, unbezwungener (N) Vogel 
gegolten haben und seiner Freiheit halber auch „Frank“ 
genannt worden sein. Er wäre hier zum Sinnbild erwählt 
worden, um anzudeuten, dass Kurfürst Albrecht Achilles 
und sein Bruder Friedrich IT als Stifter ihre Länder als freie, 
edie Franken bekommen hätten (?!) 
3. 29 Erg. auf Z. 12 v. 0o.: Albrecht Achilles war zu Tangermünde 
geboren, 
8. 29 Ber. auf Z. 16 v. u.: Wegen der Schnelligkeit in der Fassung 
seiner Entschlüsse und Ausführung derselben hat er 
auch den ete. 
3 £)\ Brg. nach Z. 18 v. 0.: Während der Zeit der Ruhe erkaufte 
Albrecht Achilles im Jahre 1448 die Stadt Creglingen 
nebst den 6 Maindörfern Enheim, Martinsheim, Obernbreit, 
Marktstift, Segnitz, Sickershausen und den 2 anderen 
Dörfern Kaltensondheim und Oberikelsheim vom Grafen 
Michael v. Maulberg für 24000 fi. (Creglingen gehörte 
mit Umgebung ehemals teils den Herren v. Creglingen, 
teils der Reichsstadt Rothenburg o/Tb., kam dann an die 
Grafen v. Hohenlohe (Brauneckischer Linie). Zur grossen
	        
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