114 Pfinast⸗ieder.
mir alles wuͤnschen an: Ach ergieb
dich / komm zu mir / in mein Her⸗
tze / das du dir / da ich in die Welt
gebohren / selbst zum Tempel aueer⸗
Du wirst aus deß Himmels
Throne / wie ein Regen / ausge—
schuͤtt: /: Bringst / vom Vatter und
dem Sohne / nichts als lauter See⸗
gen mit: Laß doch / O du werther
Gast / Gottes Seegen / den du haft /
und verwaltst nach deinem Willen /
mich an Leib und Seele fuͤllen.
Du bist weiß und voll Verstan⸗
des / was geheim ist / ist dir kund 28
Zaͤhlst den Staub deß kleinen San⸗
des / gruͤndst den tieffen Mecxes⸗
—XW
fels frey / wie verderbt und blind ich
sey: Drumb gib Weißheit / und fur
allen / wie ich moͤge Gott gefallen.
Du bist heilig / laͤst dich finden /
wo man rein und heilig ist
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