Volltext: Evangelischen Gottes-Dienstes- Oder Bet-Stunden- und Kinder-Lehr-Ordnung

chem wolmeynenden Hertzen mir zu⸗ 
geschickt / so treulich beygestanden / 
mein Weinen und Flehen erhoͤret / 
mein Gebet augenommen / und aus 
der grossen Noth und Truͤbsal (Ge⸗ 
fahr und Anfechtung) da alle mensch⸗ 
liche Huͤlff ausgewesen / mich so 
vaͤtterlich erloͤset / und mein Gebet 
erhoͤret hasz: Herr du bist ein gros⸗ 
set starcker GOtt / und dein Reich 
waͤret ewiglich, Du zuͤchtigest und 
troͤstest wieder / du kanst in die Hoͤl⸗ 
le stossen / und wieder heraus fuhren / 
O mein HErr und mein Gott/ wie 
soll ich dir vergelten diese grosse 
Wolthat / die du mir erzeiget haft; 
Ich will mich von Hertzen in dir 
„kreuen / und will dich loben allezeit / 
dein Lob soli imme dat in meinem 
Munde seyn / meine Seele soll sich 
dh deiner ruhmen / daß die Elenben ho 
neren und sich sieuen / dir wug 
in Danckopffern / und meine Gelͤbde 
Meiij bezah⸗ 
Vettung aus Creutz. 267 
ss
	        
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