Full text: Grübel's sämmtliche Werke

Od. 
ivst. 
P. 
et, 
agd, 
59 
Wöi Alles is in Ordning g'wöst, 
Hiz wörd in Wold maschöi'rt, 
Die Schütz'n vur, die Treiber nauch, 
Die Hund', döi haut mer g'föih'rt, 
Und i bin ah in hintern Glied 
Ganz sachti ohna Flint'n miet. 
A Tog is's g'wöst, röcht wunderschöi, 
Es haut an freua möiß'n, 
Ka Wind, — so find't ka Ausried statt, 
Wenn Aner föhlt ban Schöiß'n; 
Denn Mancher, der nit treff'n koh, 
Ruft glei in Wind zon Zeug'n oh. 
Mer kummt in Wold hie aff den Ploz, 
Dau läßt der Jäger treib'n; 
Er stellt an jed'n Schütz'n oh 
Und sagt, dau soll er bleib'n; 
Und eih' mer si's verseha haut, 
So g'schicht a Schuß, — a Hos is taudt. 
Dös Ding, dös häit' mer g'fall'n su, 
Wenn Jeder glei könnt' schöiß'n; 
Wöi viel daß ober Hos'n dau 
Hiz in den Wold sei möißt'n!— 
Allah es steiht halt röcht lang oh. 
Bis wider Aner schöiß'n koh. 
Der eierst Trieb, dau gieng's su no. 
Von andern koh mer sog'n, 
Daß alli Tog' nit Fangtog is, 
Ban Fisch'n, wöi ban Jog'n. 
Mer stellt öiz glei in dritt'n oh, 
Dau macht mer's nau, su gout mer koh. 
Von dritt'n Trieb', — dös g'fällt mer no,— 
Wöi s' z'ruck von den senn kumma, 
— Die Schütz'n stenna um an Kras, 
Die Treiber neb'n rumma, — 
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