Full text: Gottes Hand ohne Qual/ oder Schrifftmässige Erklärung des schönen Machtspruchs/ Sapient. III.v. 15. Der Gerechten Seelen sind in Gottes Hand ... Bey ... Leich- und Begräbnüs/ Der ... Ursula/ Des ... Leonhard Gollings/ RothenBierbraeuers und des Kleinern Raths in der Käys. freyen Reichstadt Nürnberg/ ehelichen Hausfrauen/ Welche am 17. Monatstag May/ des 1659. Jahrs ... eingeschlaffen/ und hernach den 23. ejusdem uff S. Rochus Kirchhof solenniter ... bestattet worden

Das Geistreiche Gesang 
609 α— 
SDer Rand Wraͤfin / 
* Hertzlich thut mich verlangen / etc. 
elches / in etwas geaͤndert / au die Seelia⸗Me 
h Frau — und / neben d Ver Verstorhene 
gesungen worden. 
Ertzlich war mein Verlangen 
nach einem seel'gen End: 
Weil ich war gantz umfangen 
muit Truͤbsal und Elend. 
NHdein Lust war abzu cheiden 
sehr offt und mannichfalt / 
mein Ruffen / in dem Leiden: 
O JEsulkomm nur bald! 
Du hast ja uͤberwunden 
Suͤnd / teuffel / Tod und Hoͤll: 
Drumb hab ich Eznad gefunden / 
erlangt ein Himmels Stell. 
Nir thut ietzt nimmer grauen 
vor diesem Hoͤllen⸗gsind! 
Nun kan ich GOtt selbst schauen; 
Ich bin ein Freuden⸗Kind. 
G 
3. Nicht
	        
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