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Siebenter Abschnitt.
Von dem zweiten Markgräflichen Kriege bis zum
Schlusse des westphälischen Friedens.
(1552 1650).
In diesen gefährlichen Kriegsläuften traten die religiösen
Wirren zu Nürnberg einigermaßen in den Hintergrund, denn
die Stadt mußte sich gegen ein drohend heranziehendes Un—
gewitter in Vertheidigungsstand setzen.
Moriz von Sachsen hatte durch den Markgrafen Albrecht von
Brandenburg-Culmbach, im Verein mit dem Landgrafen Wil⸗
helm von Hessen und dem Herzog Johann Albrecht von
Mecklenburg zu Chambord am 15. Januar 1552 ein Bünd—
niß mit König Heinrich II. ven Frankreich geschlossen, durch
welches die Protestanten unterstützt, und die vom Kaiser be—
droht erscheinende Freiheit des deutschen Reiches aufrecht
erhalten werden sollte. Während nun die Franzosen in Loth—
ringen einfielen, der Churfürst Moriz selbst seine Waffen
unmittelbar gegen den Kaiser wandte, führte sein Bundes—
genosse Albrecht von Brandenburg den Krieg in Franken
gegen jene Stände des Reichs, welche dem französischen
Bündnisse nicht beitreten wollten, und bedrohte vor allem die
Stadt Nürnberg, welche auch jetzt, wie zu allen Zeiten, auf
der Seite des Kaisers standhaft aushielt—
In einem Manifeste führte Churfürst Moriz die Gründe
auf, welche ihn bewogen hatten, die Waffen gegen den Kaiser
zu ergreifen. Dieser, so lautete es darin, beeinträchtige die
protestantische Religion auf alle mögliche Weise, und suche
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