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Die Reife nacy Sahburu.
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Die werden giütigft mir verzeihen,
Wen Jollte nicht das Neifen freuen?
Wer ginge nicht von Herzen gerne
Auch einmal in die weite Ferne?
Hin zu den Bergen, auf den Sleticher
Mo Mancher manchmal Friegt den Häticher !
Und wenn nun jemand geht in d’ Fremd’
So zieht er an ein reines Hemd,
Zhut noch mit feinen Freunden Kolen
Bergift auch nicht die Unterhofen,
An Schnupftabak, a Stücla Yrout,
Und daß mer a’ wos Sleifcht’s haut
Kauft man bei Edert fiH. Salamı,
Und wird vor Iauter Freud’ ganz dam
So ıft cS Freunde mir gegangen,
Denn Keifen war mein groß Verlangen
Drum ging ih fort ganz mäuschen till,
eb’ wohl Schweinau und Sündensbühl!
veb” wohl getreue, quite Fanny,
Zröft Did a Weil, hakt ohne Hanni!
1lnd fterz ih von an Sfletjeher 109,
Dann bandelft mit n Sob’l 0’!
Die Geg'nd il’ qrod wöt tn Harz.
Die ganz’ Nacht Fort, in au Zrumm jhwarz
39 hob? nix g'leh'n, als wöl Vater,
Dit brauch'n dod nit b'ihrieb'n wer n.
Drum lag ich im Coupee, Im warmen
Bald beim Herrn Morpheus in den Armen.
Doch »lößlich rief’s im Donnerton :
„Sig {hHläft der Kerl 5 Stunden fchon!
Ko’ mit die Yah! No werda’s öiß hal’?
Marfih! Raus! Sie fenn in Neichenhalk!“
„Mer nit jo grob!” fu plaß’ ih raus,
Dau fagt er: „Ich bin höflich g'we'n“
Und werft mt’ Iraftvoll naus.