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um 14. Juni 1864
früh 7 Uhr entstand in dem Haus des Kaufmanns Crämer auf
dem Albrecht Dürerplatz ein äusserst gefährlicher Brand. Hiebei
zeichnete sich die Feuerwehr und insbesondere Kommandant Käst-
ner bei Rettung der Bewohner aus dem 2. u. 3. Stockwerk mittelst
Rettungsschlauches aus. Sämtlichen Feuerwehr-Korps wurde für
ihre aufopfernde Tätigkeit bei diesem Brand der Dank und die Aner-
kennung von Seite des Magistrats und des k. Stadtkon:missariats
öffentlich ausgesprochen.
Fine weitere Anerkennung wurde in dem Plen.- Beschluss
vom 30. Juni d. J. ausgesprochen, indem verfügt wurde, dass die
beiden freiw. Feuerwehr-Abteilungen statt des bisherigen jährlichen
Beitrages von 150 fl. für Unterstützungen und Ersatz erlittener
Beschädigungen für die Zukunft 500 fl. erhalten sollen und zwar
die Wehr der inneren Stadt mit 120 Mann 400 fl. und die von
Wöhrd mit 30 Mann 100 fl.
Ferner erging ein Aufruf angesehener Bürger, dass sich alle
Wohlgesinnten der Feuerwehr anschliessen möchten und zwar, wenn
auch nicht als aktive, so doch als passive Mitglieder, welche durch
Zahlung regelmässiger Beiträge einen Stock gründen würden zur
Unterstützung im Dienst erkrankter oder beschädigter Feuerwehr-
männer. Auf diese Weise wurde der passive Feuerwehrverein B.
gebildet, welcher heute noch besteht, über ein ansehnliches
Vermögen verfügt und namhafte Unterstützungen gewährt.
Der Crämersche Brand hatte auch zur Folge, dass die
Gründung der Feuerwehr des Turnvereins beschleunigt wurde.
Diese Gründung fand am 6. November 1864 statt, nachdem schon
am 19. August d. J. in einer Hauptversammlung des Turnvereins
die Bildung einer eigenen Feuerwehrabteilung unter Führung eines
Kommandanten beschlossen wurde. Als solcher wurde Konditor
Hermann ernannt.
Die vier Feuerwehrabteilungen vereinigten sich und teilten
dies in einem Schreiben vom 16. und 24. November 1864 dem
Magistrat, wie folgt, mit:
„Die Bauhandwerker-Kompagnie hat sich als Abt. 4 unter
ihrem bisherigen Kommandanten freiwillig unter die Dienste
der Turn- und Feuerwehr gestellt.
Durch beiderseitiges Entgegenkommen wurde eine Verein-
hbarung mit dem Turnverein erzielt. welcher eine geschlossene