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Vierzehntes Rapitel.
Kaiser Friedrich III. Albrecht Ichilles.
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u König Albrechts II. Nachfolger auf dem Throne des deutschen
Reichs wählten am 2. Februar 1440 die Kurfürsten wieder
»einen Habsburger, und zwar Albrechts Neffen, den Herzog Fried—
rich von Steiermark, der, obwohl erst 25 Jahre alt, doch Senior
des Hauses Habsburg war und als solcher über seine unmündigen
Vettern Herzog Sigmund von Tirol und König Albrechts nachgeborenes
Söhnlein Ladislaus die Vormundschaft führte. Als römischer König
und später als Kaiser Friedrich III. stand er dem Namen nach
53 Jahre lang an der Spitze des Reichs. Bis zu seiner Erwählung als
römischer König war nichts über ihn bekannt geworden, als daß er
mit 21 Jahren eine Wallfahrt ins heilige Land gemacht hatte, um
dort den Ritterschlag zu empfangen; ritterlichen Geist aber hat er
während seines langen Lebens nicht ein einzigesmal gezeigt. Auch
von seiner Regententhätigkeit hatte er bisher bloß üble Proben ab—
gelegt, denn sein Erbland war durch das zügellose Treiben der
adeligen Räuber und Bauernschinder in den jämmerlichsten Zustand
gebracht, ohne daß er dem Unwesen zu steuern vermocht hätte. Ge—
rade dieser Mangel an energischem Willen mochte aber dem jungen
Habsburger als Empfehlung bei den Wahlherren dienen, denn wenn
diese ungestört schalten und walten und im Reich die Herren spielen
wollten, durften sie zum Reichsoberhaupt keinen thatkräftigen Fürsten
wählen, der im stand gewesen wäre, von seiner überherrschenden
Stellung Gebrauch zu machen.
Bald nach der Wahl schickte der Nürnberger Rat die Ratsge—
nossen Paul Vorchtel und Paul Grundherr nach Wien, um dem neu
erwählten römischen König Glück zu wünschen und die Bestätigung
von der Stadt Privilegien einzuholen.
Der König ließ getreu seinem Leibspruch: Gut Ding will Weile
haben, zwei Jahre verstreichen, bis er sich entschloß, ins Reich zu
gehen und sich in Aachen krönen zu lassen. Im Frühjahr 1442
machte er sich endlich auf den Weg; am 24. April war er in Augs—