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fleisch ist der höchste Konsum bei den fünfköpfigen Haushaltungen, etwas über dem
Durchschnitt stehen bei diesem Konsumartikel die drei- und siebenköpfigen Familien,
heim Hammelfleisch stehen die zehn-, fünf- und siebenköpfigen Familien über dem
Durchschnitte. Der geringste Konsum von Rindfleisch findet sich bei den vier-,
dann bei den siebenköpfigen Familien, der niedrigste Verbrauch von Schweinefleisch
bei den acht-, dann bei den vier- und dreiköpfigen Familien; Kalbfleisch wird von
den sechsköpfigen Familien überhaupt nicht, am wenigsten sonst bei den zehnköpfigen
Familien verbraucht. Nur beim Hammelfleisch erscheinen die zweikbpfigen Familien
als die kleinsten Verbraucher, sehr gering ist aber auch der Verbrauch dieses
Fleisches bei den sechs- und achtköpfigen Familien.
Würde man den Fleischverbrauch aller Familien gleichmäßig vertheilen und
annehmen, daß jeden Tag Fleisch gegessen wird, so würde sich folgendes Verhält—
niß der verschiedenen Fleischsorten ergeben: An 285 Tagen würde Rindfleisch, an
82 Tagen Schweinefleisch, an 89 Tagen Kalbfleisch und an 9 Tagen Hammel⸗
fleisch gegessen werden. Thatsächlich konsumirt die Nürnberger Arbeiterfamilie,
wie klar aus unseren Zahlen hervorgeht, nicht an jedem Tag Fleisch. Die durch—
schnittliche Nürnberger Bürgerfamilie dürfte an den 52 Sonntagen des Jahres
eher mehr als weniger Fleisch verbrauchen, wie die durchschnittliche Nürnberger
Proletarierfamilie im ganzen Jahre und dabei ist die Qualität des vom Bürger—
thume genossenen Fleisches sicherlich nicht von der Qualität wie das für den
Proletariertisch bestimmte.
Je nach der Kopfzahl der Familien ergibt der folgende Fettverbrauch bei
den Familien mit:
Butter Margarine
Kilogr. Kilogr.
7, 200
575
Zchweineschmal;
Kilogr.
Nindsfett
Kilogr.
72
Zutterschmalz und
onstige Fette
Kilogr.
250
2
45
Summa
Kilogr.
25,012
18,037
25,633
27,860
16,850
27,387
42,850
zwei Köpfen
drei
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fünf
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sieben,
zehn
125
10700
0.
20
3
12,150
Von der dreiköpfigen Haushaltung mit dem schwächsten Fettkonsum sehen wir
denselben ununterbrochen steigen bis zur sechsköpfigen Familie, die den höchsten
Verbrauch an Fetten ausweist, in der zweiköpfigen Familie ist der Verbrauch fast
so stark wie in der vierköpfigen, in der siebenköpfigen nähert er sich blos dem
Verbrauche in der fünfköpfigen und in der zehnkoöpfigen ist er nicht so stark wie
in der sechsköpfigen, aber beträchtlicher als in allen übrigen. Dieses Bild ver—
schiebt sich naturgemäß vollkommen, wenn wir den Fettverbrauch pro Kopf in jeder
dieser Familien feststellen. Wir finden da einen Fettverbrauch pro Verson in der
weiköpfigen Familie von 12
drei
vier p
ünf
sechs
sieben ,
zehn,
G;soar.
506 Gramm
212
298
72
3
4*
12
285
Wir finden somit eine wenig unterbrochene Regelmäßigkeit der Abnahme des
Fettkonsums mit dem Stärkerwerden der Familien; in der zweiköpfigen Familie