Volltext: Grübel's Gedichte in Nürnberger Mundart

Es is halt kaner draf. 
Dau steig er selber naf“ 
Wos s' ober öiza weiter no 
Mit'nander hob'n g'macht, 
Dös haut mer mir halt freili nit 
Su gründli eb'n g'sagt. 
Doch hoff' i, es wörd g'scheha sei; 
Wen könnt' denn su wos fall'n ei? 
Und wenn's nit wauh'r wär', 
J schreibet's scho nit her. 
/ 
Die alten Spässe. 
1 hob' a ganz alt's Bouch öiz g'lös'n, 
Wos selmaul für a Zeit is g'wös'n, 
Dau hob i mi verwundert ih! 
Mer haut doch no ba selb'n Zeit'n 
An Spaß g'macht oft umsunst in Leut'n— 
Und su a Seit, döi freuet' mi. 
Die Fischer hob'n ihri G'späßla 
Dort aff der Schüt, ban Fetzergäßla, 
Vur Alters aff der Pengez g'macht; 
Döi hob'n su wöi Lanz'n broch'n, 
Anander in die Pengez g'stoch'n, 
Nau hob'n d' Leut von Berz'n g'lacht. 
Dau haut mer no a Fechtschoul g'halt'n; 
Nau hob'n unsri löib'n Alt'n 
Mit Lach'n zon anander g'sagt,
	        
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