Volltext: Festschrift zur 250jährigen Jubelfeier des Pegnesischen Blumenordens

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Darauf folgen die fieben Planetengütter, die Jämtlidh den 
‚Frieden verherrliden. Den Belchluß macht . Luna“ 
Rerum facies, luneta novatur. 
Die Welt und des Mondes Schein, 
Wird nun bald erneuet feyn. 
Daz Lob des Friedenz künden die Endworte: 
Pax grata resolvit. 
Was verwirrt i{ft hie und dort, 
Deffnet nun deß Friedens Wort 
Pax cuncta serenat. 
Der beliebte Friedens Lauff 
£Ööfet, was verfFehrt i{t, auff. 
Das zweite Schaugericht ftellt einen fecdhszeckfigen Berg dar, 
der in drei Teile gefondert i{ft. Der Kaiferliche Teil hängt voll 
von rüchten, der Jhwebdijche {tarrt von Schneebergen und Feljen, 
der franzöfilche i{t ganz in Blumen gehüllt. Auf den Bergen {tehen 
drei Nymphen, gekleidet in die Farben Öfterreihz, Schwedens 
und Frankreichs, die gemeinjam einen Ölzweigfranz Halten. 
Auf des Kaiferz Seite fit ein Adler in einem Neijte, und eine 
Henne brütet unter einem Feigenbaum und Weinberge. Auf 
Schwedenz Seite liegt ein Löwe auf Schild und Schwert und 
daneben Simfjon8 Kinnbaden, au3 dem RKofenwaffer quillt. 
rankfreichs Seite weilt einen Hahn auf, der auf einem Helme fteht: 
Vigilantia Felix 
Meine Sorg und MWachfamfeit 
Hat mir manches Glück bereit 
und einen frildhen Ölzweig auf dürren Stamm gebfropft. 
‚go 
Unter dem Berge Halten drei Winde verborgen: 
In Pacem conspirant undique venti. 
Yun! die Pfeilgefchwinde Wind 
In der Welt zu finden find.
	        
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