Volltext: Das Hans Sachsfest in Nürnberg am 4. und 5. November 1894

Festprogramm 64 
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gingen sofort reichliche Geldbeiträge ein, welche schließlich die 
Gesamtsumme von 16345 M. erreichten. 
Schon anfangs Februar konnten den Einzelausschüssen 
vorläufig zur Erreichung ihrer Zwecke folgende Beträge zur 
Verfügung gestellt werden: 
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dem 2. Ausschuß für die Volks- und die Festspiele 500 M 
dem 3. Ausschuß für das am Wohnhaus des Dichters 
anzubringende Denkmal. . .. .. 500, 
dem 4. Ausschuß für den Festzug und die Festakte 10500 J 
dem 6. Ausschuß für gesellige Veranstaltungen . 1000 F 
Eine Geldbewilligung für den ersten Ausschuß, dem die 
Frage der Errichtung eines Hans Sachsmuseums zu behandeln 
cblag, erschien nicht erforderlich. Man durfte vielmehr hoffen, 
daß für den Fall des Zustandekommens eines solchen Museums 
die Stadt die dazu nötigen größeren Mittel nicht verweigern 
würde. Ob endlich der 6. Ausschuß für Theater und Musik 
besondere Mittel in Anspruch nehmen würde, ließ sich damals 
noch nicht erkennen. 
Vorsitzender des Gesamtausschusses war der erste Bürger— 
meister Dr. v. Schuh, der an den Arbeiten der einzelnen 
Unterausschüsse, wo es ihm die Zeit nur erlaubte, teilnahm 
und darin durch Rat und That anregend und fördernd wirkte. 
Er war die Seele des Ganzen und überall fand er die geeig— 
neten Mittel und Wege, um alles in die rechten Geleise zu 
bringen, in stetem Gang zu erhalten und so dem vorgesetzten 
Ziele glücklich zuzuführen. 
Arbeiten der Ausschüsse und sonstige Vorbereitungen. 
b. Die Thätigkeit des Finanzausschusses. 
Wenn es möglich wurde, die Festfeier in einer der Fest⸗ 
stadt und ihrer überlieferungen würdigen Weise und im großen 
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