2.
Jeßt sogleich?
seischluße tastend):
dobppelten Voden,
n Etũde): Da
nder! — Ins
chleudert die
Die übrigen
starr.)
tzt sich mit wut⸗
Spitzbube
Haltung): Un—⸗
n? Also doch!
r Verbluffung und
Lolt nabkräglich
-Offizier an
nach Stanhope
Die Träume
wttigen Gehete!
n, wie sie lustig
len, aufgeflogen
or Vut, die Faust
ldich .
een die, Mensch!
wrGist!
Der Polizei-Offizier GGaspar loslassend: Das war
der dümmste Streich deines Lebens und soll dir übel be—
kommen!
Lehrer (auf den geräumten Boden deutend): Sonst nichts
darin? Hat er's erwischt bis auf das letzte Blatt ...7
Franzl (hat den hölzernen Reiter entdeckt und dreht ihn spöͤttisch
oerlegen zwischen den Fingern); Das da ist als schäbiger Rest
zurückgeblieben. — Kurios!
Kaspar (sowie er es bemerkt, erhebt sich in neuer Erregung,
entreißt es Franzl, bricht es mitten entzwei und wirft es gleichfalls
in die Flammen); Her damit — aus deinen schmutzigen
Händen! — Andenken? — Spielerei! — Fort zu dem
übrigen — ins Feuer!
Der Polizei⸗Offizier: Herr Graf! Jetzt nur ein Wort
von Ihnen — und ich nehm' den Burschen mit mir, auf
der Stelle! Es ist der günstigste Moment! Verstehen Sie,
mit diesem Streiche hat er sich selbst die Schlinge gelegt!
Jetzt hab' ich das Recht, ihn festzunehmen als des fort—
gesetzten Betruges dringend verdächtig, kann es auch meiner
Behörde gegenüber bis auf weiteres vertreten.
Stanhope (entrüstetz: Nein! Nein! Wo denken Sie
hin? Er ist ja doch . .. Er muß unschuldig sein! Trotz
alledem!
Der Polizei-Offizier (zurüctretendd: Schade! — Viel⸗
mehr, wollte sagen ... um so schlimmer für Sie — und
ihn! — Dann habe ich also mit Ew. Lordschaft nichts
mehr zu verhandeln. Empfehle mich zu Gnaden und
wünsche für diesen Abend noch gute Verrichtung. GGum
dehrer und zu Franzl:) Kommen Sie!