Volltext: Kaspar Hauser

wir die Sache 
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h einmal befragt. 
dasvar Hauser, 
al freiwillig zu 
plaudern Bücher und Hefte das Gegenteil aus von dem, 
was drinnen steht. — Also — unsern Feldzugsplan! Herr 
Studiosus! 
Franzl (der sich bisher schadenfroh im Hintergrund gehalten): 
Herr Leutnant! Melde mich zur Stelle! 
Der Polizei-Offizier: Klären wir zunächst 'mal das 
drübere Gelände auf, — wo das Bett und die Kommode 
steht! Achtung namentlich auf Kissen und Matratzen! 
Franzl: Zu Befehl, Herr Leutnant! Fallen wir dem 
Feinde in die Flanke! — Ein kapitaler Ulk! 
Stanhope (zu Franzi): Herr! Ich bitte mir Ernst 
und Anstand aus bei diesem traurigen Geschäfte! 
Der Polizei-Offizier: Ganz nach Ew. Lordschaft 
Wunsch und Stimmung! Sparen wir das Vergnügen für 
nachher! — Herr Lehrer, wollen Sie inzwischen nochmals 
das Bücherbrett dort revidieren! Gleich löse ich Sie wieder 
ab. (zu Frauziy: Vorwärts, mi amice! Gehen Sie mir 
liebevoll und sorgsam an die Hand! 
(Der Polizei-Offizier und Franzl in die Schlafkammer 
links ab.) 
egungslos, in der⸗ 
ade bleibt, würdidt 
erklürt, Gewalt 
ich sehr richtig 
darf ich, wenn 
n. Ein Schlu— 
die Schlangen, 
dZuwelen 
Kaspar. Stanhope. Der Lehrer. 
Der Lehrer macht sich geschäftig an die Durchsuchung des 
Bücherregals, reißt die Bücher heraus, blättert darin und legt 
sie zu Boden.) 
Stanhope (nähert sich Kaspar schonungsvoll und bedrückt): 
Kaspar, es ist der letzte Augenblick! Du bist mit mir 
Fünfte Scene. 
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