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Der Fremde: Schleunigst! und in aller Stille! Wahr—
scheinlich kostet das unserem Polizisten sein Amt. Was
thut's? Hält er den Hauser auch nur vierundzwanzig
Stunden fest, so ist der Haupt-Coup gelungen, und wir
können ihm dann leicht Entschädigung bieten.
Stanhope: Ich verstehe nicht, was die paar Stunden
Ihnen helfen könnten.
Der Fremde: Sehr viel — falls Sie sie auszubeuten
wissen? Wenn Sie noch einen Funken Sympathie für
Ihren Schützling haben, so müssen Sie ihn in dieser Frist
bestimmen, daß er Ihnen folgt. Ich denke, unter dem
Drucke einer solchen Haft wird er bald kirre werden und
gern bereit sein, mit Ihnen, in geschlossenem Wagen,
außer Landes zu fahren.
Stanhope: Wollen Sie es übernehmen, den Polizei⸗
leutnant zu rufen?
Der Fremde: Ja, und zwar sogleich. Inzwischen
können Sie zum Hauser sich verfügen; achtgeben, daß er
uns nicht entwischt.
Stanhope: Ein verzweifelter Gewaltstreich! Wie soll
der geheim gehalten werden? Entging Ihnen denn, daß
seit meiner Ankunft heute morgen die ganze Stadt in
bedrohlicher Erregung ist? Im Gasthof und wo sonst ich
mich zeige, meidet man mich wie einen Gebrandmarkten
und spürt doch jedem meiner Schritte voller Argwohn
nach.
Der Fremde: So bleibt das eine, daß Sie dem
Anschein nach Hausers Flucht selbstlos unterstützen.