57
Kteilungen
er Oher—
r Schul⸗
gesetzt.
n Kursen
rsen vyn
werden.,
werden
yer nach
Ztunden
andels⸗
—XW
ng l,
sse, des
d italie⸗
Iche,
die Vor⸗
orgelegt,
ule vor⸗
egierun
J abzu⸗
die neut
ch.
da die
xxbschul⸗
21
40
37
23
21
die ganze Anstalt asso TTSchüler.
Die städtische Handelsgewerbschule hatte somit einen lebenskräftigen
Anfang genommen; sie erfreute sich der Sympathie des Publikums und
des Wohlwollens der städtischen Behörden, die alles aufboten, um diese
Spezialanstalt zweckentsprechend einzurichten. Das Naturalienkabinet
und die physikalischen Apparate, welche mit Aufhebung der höheren
Bürgerschule an die Kreisgewerbschule übergegangen waren, wurden
größtenteils der Handelsgewerbschule zurückgegeben, und überhaupt ward
die Anstalt so ausgestattet, daß sie ihrem Zweck vollständig entsprechen
onnte. Um nun den Bedürfnissen der Bevölkerung noch mehr Rech—
nung zu tragen, wurde für die erste Zeit das Institut der Hospitanten
eingeführt, und ein eigner Kurs der englischen Sprache mit 4 Wochen—
tunden für Handlungslehrlinge und andere, der Schule nicht mehr
angehörige Jünglinge eingerichtet.
Man suchte die Schule so gemeinnützig als möglich zu machen;
zu diesem Zwecke wurde auch das Schulgeld auf einen mäßigen Betrag
zgesetzt; in der Vorbereitungsklasse, wo noch nicht Französisch gelehrt
wurde, sollten die Schüler 12fl., in den beiden nächsten 16, in den
zwei obersten Klassen 20 fl. Schulgeld bezahlen.
Zugleich wurde beschlossen, die Handelsgewerbschule unter die Auf—
sicht der Lokalschulkommission zu stellen, statt sie, wie die Ministerial—
entschließung vom 22. Juni bestimmte, unter dem Gesamtdirektorium
zu belassen. Damit wurde sie dem Bereich der technischen Anstalten
mehr entrückt und konnte sich freier, selbständiger entwickeln, ohne durch
die Veränderungen in der Kreisgewerbschule in Mitleidenschaft gezogen
zu werden. Der vielversprechende Anfang sollte jedoch nicht ohne
Störungen bleiben, die allerdings glücklicher Weise bald vorübergingen,
aber gleichwohl die Befestigung und Entwicklung der Anstalt hemmten.
Diese Störungen verursachte die Ministerialentschließung vom
18. März 1835, die, so wohlwollend auch die Absicht war, doch die
Entwicklung der Schule durch Beschränkung der Schüleraufnahme be—
drohte und gefährdete.
Nach der Ansicht des Ministeriums erschöpfte der am 23. Sep—
tember vorgelegte Lehrplan der Handelsgewerbschule keineswegs die Be—
stimmungen der Ministerialentschließung vom 22. Juni 1834.
Die Vorbereitungsklasse zählte
die J. Abteilung der Unterklasse
die II.
die Mittelklasse ..... ..
die Oberklasse.
——