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in der Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung vom 29. Dec. Beisage.“ Aus
Klübers Papieren.
25. Stanhopes Ankunft in München 3658. — 26. Abordnung von
Schrencks Nr. 123, 572.
27. Nr. 50. (E.“) F—ba—ch, Brief aus Ansbach. Abgedruckt
Didascalia vom 27. Januar 1834.
Apologetischer Wortschwall eines Feuerbach an seine Schwester in Frank—
furt (ygl. Frey S. 22—-24). Der Maler Anselm Feuerbach schreibt in
seinem Vermächtnis (Wien 1885) S. 2: „Meine um zwei Jahre ältere
Schwester und ich wurden zu den Verwandten meiner Mutter nach Ansbach
gebracht, wo zugleich der Großvater Feuerbach als Appellationsgerichts—
präsident seinen Wohnsitz hatte. Von unserer blinden Großmutter hat mein
Gedächtniß nur schattenhafte Umrisse aufbewahrt und es sind mir aus dieser
frühen Zeit nur wenige deutliche Erinnerungen übrig geblieben. Zu den
frühesten gehört die Ermordung des Kaspar Hauser, in Folge deren ich aus
Leibeskräften schrie, weil ich meine Schwester heftig weinen sah.“
28. Stichaner an Wallerstein 330 Anm. Hofmann an Klüber 359
Anm.; 371 Anm. — 30. Durchsicht von Hausers Nachlaß 8, 328.
Promemoria des Freiherrn v. Pöllnitz 2, 62/63.
1834.
Nr. 51. Mord an Seele und Leib, verübt an dem unglücklichen
Findling C. H. Nach mehreren authentischen (7) Quellen bearbeitet. Zu—
gabe zum Fremdenblatt und täglichen Anzeiger der Stadt Elberfeld (gedruckt
bei C. F. Schlottmann) Januar 1834.
Nr. 52. GFerdinand Stolle.) Der Hochwächter in der Unter—
welt, Neujahrsbericht. — Im Literarischen Hochwächter, Literatur- und
Conversations-Zeitung für die Gebildeten im deutschen Volke (Redacteur
und Verleger Ferdinand Philippi, Reimer'sche Buchdruckerei in Grimma)
vom 2. Januar 1834. 2, 102.
Nr. 53. Ritter (K. H.) von Lang, Ueber C. H. — Blätter für
Literarische Unterhaltung (Leipzig 1834) J. Nr. 4 S. 18. Auch in
der Didascalia, Blätter für Geist, Gemüth und Publicität, vom
15. Januar 1834.
Nr. 54. Dr. (F. W.) Heidenreich, C. Hauser's Verwundung,
Krankheit und Leichenöffnung. — Journal für Chirurgie und Augenheil—
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