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Kaspars Wegführung.
Porträt K. Hausers (Preis 60 Pfg.) erschienen ist. Es ist ein
Lichtdruck von dem Bilde, von dem vorhin die Rede war.
Man kann das feine und intelligente Gesicht des unglücklichen Find—
lings nicht ohne“ — gesteigerte Hochachtung gegen Kolb, Coppenrath
und ihr Organ betrachten. Nun hat aber leider kein Geringerer als
Daumer selbst uns Hausers Kritik über das einzige gute
Bild aufbewahrt. Es heißt dort: „An einem Bilde, das ihn dar—
stellen sollte, wie er nach Nürnberg gekommen, tadelte er im Sommer
1828 die Stellung der Füße. Zu jener Zeit, sagte er, sei er stets
mit einwärts gekehrten Füßen gegangen und gestanden; hätte er
stehen wollen, wie das Bild, so wäre er umgefallen.“ Womit
auch der Schwindel in Regensburg und Frankfurt umfällt.