Objekt: Eine Adoptivtochter Napoleon I.

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„Mein Herr, ich schicke Ihnen einen Knaben, welcher 
seinem Könige und seinem Vaterlande treu dienen soll. 
Er wurde mir am 7. Oktober 1812 übergeben. Seine 
Mutter hat mich gebeten, ihn zu erziehen, mir jedoch keiner— 
lei Auskunft über ihn gegeben und ich habe der Obrigkeit 
nicht angezeigt, daß er mir anvertraut war. Ich bin ein 
armer Handwerker, Vater von zehn Kindern. Ich kann 
diesen Knaben nicht länger behalten; habe ihn übrigens 
wie meinen eigenen Sohn gehalten und ihn christlich er— 
zogen. Er ist seit dem Tage, an welchem ich ihn erhielt, 
nicht aus dem Hause gekommen. Niemand hat ihn ge— 
sehen, er selbst weiß durchaus nichts von dem Orte, an 
welchem er gelebt hat. Fragen Sie ihn darüber, und er 
wird nicht im Stande sein zu antworten. Ich habe ihm 
das Lesen und Schreiben gelehrt. Ich selbst habe ihn bis 
auf den Platz geführt; von dort aus soll er sich zu Ihnen 
verfügen. Ich habe ihm gesagt, daß, wenn er Soldat ge— 
worden ist, wie sein Vater, ich ihn wiedernehmen werde. 
Ich habe ihn bei Nacht reisen lassen; ich habe ihm keinen 
Kreuzer mitgeben können. Ich empfehle mich Ihnen hoch— 
achtungsvoll. Ich nenne mich Ihnen nicht, weil ich Furcht 
habe, bestraft zu werden.“ 
Das Couvert enthielt außer diesem Brief einen Zettel. 
welcher mittelst einer Stecknadel an dem Brief befestigt war; 
die Worte, die darauf standen und die lange Zeit vor 
dem Briefe geschrieben zu sein schienen, lauteten: 
„Der Knabe ist getauft worden. Er heißt Kaspar; 
bewahren Sie ihm diesen Namen; er ist geboren am 
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