III. Capitel.
Endlich allein! — Die Launen Stephanies. — Außerordentliche
Nachsicht ihres Gemahls. — Fortdauernde Widerspenstigkeit der Prin—
zessin. — Ein eigenthümlicher Honigmond. — Anpassendes Verhalten
Stephanies. — Eine große Fete in den Tuilerien. — Die Hoffnungen
des Kaisers beleben sich wieder. — Abreise der jungen Eheleute. —
Zu Hause. — Der Kaiser versieht seine Adoptivtochter mit guten Rath—
schlägen. — Häusliche Angelegenheiten. — Der Krieg von 1806. —
Der Kaiser und die Kaiserin in Mainz. — Prinz Karl verfügt sich
auf den Kriegschauplatz und Stephanie zur Kaiserin nach Mainz. —
Die dortige Hofhaltung. — Allerhand Leichtfertigkeiten. — Rückkehr
des Prinzen nach Karlsruhe — Die Feste zu Fontainebleau. —
Die Ausgelassenheit Stephanie's. — Verdiente Strafpredigten. —
Der Krieg von 1809. — Herr de Norvins in Baden. — Stephanie
in Straßburg.
IV. Capitel.
Endlich kommt es zu einer Aussöhnung. — Das Einvernehmen sollte
nicht wieder gestört werden. — Stephanie und Töchterchen. — Später
bekommt sie noch einen Sohn. — Dieser stirbt. — Geburt einer zweiten
Tochter. — Stephanie, sehr zu ihrem Vortheil verändert, wird eine ernste
Dame. — Schwierigkeiten ihrer Lage inmitten und nach den Ereignissen
bon 1818, 14. 15. — Stephanie's Bemühungen, der Königin Hortense
nützlich zu sein. — Krankheit des Großherzogs von Baden. — Sein
Tod. — Ein seltsamer Verdacht. — Kaspar Hauser. — Seine Ge—
schichte. — Vermuthungen Stephanie's in Bezug auf Kaspar. — Leben
Stephanie's als Großherzogin-Wittwe von Baden. — Ihr Tod im
Jahre 1860.
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