Volltext: Eine Adoptivtochter Napoleon I.

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des Kaisers, nicht glücken; mit seinem durchdringenden 
Blick würde er stets sagen: das ist Nichts, oder das ist 
schlecht, würde aber nicht die Zeit haben, nach den Grün— 
den zu forschen, weshalb es schlecht ist. Ich theilte ihm 
mit, daß Fräulein Tascher unsre liebe Stephanie gern mit— 
genommen hätte, daß sich Beide aber gegenseitig schaden 
würden. Ich kann Ihnen nur wiederholt versichern, daß 
sie in einem Jahre, wenn mir fernerhin die Leitung an 
vertraut bleibt, die Liebenswürdigkeit selbst sein wird.“ 
Es ist unzweifelhaft interessant, die Meinung, welche 
Frau Campan von Stephanie hatte, kennen zu lernen: 
diese Meinung wird zur Erklärung für gewisse Eigentüm— 
lichkeiten, welche bei Stephanie nach deren Austritt aus 
der Anstalt zu Tage traten: Stephanie hätte allerdings 
zu ihrem und ihres zukünstigen Gemahles Bestem noch 
zwei oder drei Jahre in Saint-Germain verbleiben sollen. 
In dem eben angeführten Briefe findet sich auch eine 
Analyse vom Charakter Stephanie's, die Campan schreibt 
nämlich des Weiteren: 
„Ich finde in ihr eine seltsame Mischung von Lern— 
fähigkeit, von Eigenliebe, von Eifer, von Trägheit, von 
Liebenswürdigkeit, von Geist, von Leichtsinn, von Stolz 
und Frömmigkeit. Das sind lauter Dinge, denen man 
den richtigen Platz anweisen muß: je nach dem sie gut 
oder schlecht vertheilt werden, werden sie einen ver— 
schiedenen Einfluß auf ihr Glück oder ihr Unglück 
auch auf meinen Ruhm oder auf das Gegentheil 
haben. Man muß sich in Acht nehmen, jungen unbedachten 
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