Volltext: Eine Adoptivtochter Napoleon I.

Iwar. 
Alen in 
wenig 
Abüicht 
in auch 
—B 
Nodarte 
ür die 
hren 
Auer 
exbvalten 
2* 
1.TM 
Irnais 
rerbane 
merkung 
ien, die 
ore zu 
Hune 
erm im 
ne ichlel 
dleser 
1 
thleich 
e Beau 
h ließen, 
n anzu— 
„Wie kannst Du nur“, rief er, „so Etwas zugeben? 
Eine Deines Namens unter der Obhut einer Fremden, einer 
Feindin, einer Engländerin! .. .. Fürchtest Du denn nicht, 
daß eines Tages Dein Andenken darunter leiden muß?“*) 
Unangenehm berührt es in der That, daß Josephine, 
die doch für ihre Toilette im Jahre mehr als eine Million 
verausgabte, die keiner ihrer Launen Schranken setzte, ihre 
Nichte der mitleidigen Unterstützung einer Engländerin 
überließ; es war um so weniger schön als Frankreich da— 
mals mit England Krieg führte. 
Noch weniger verzeihlich ist allerdings das Betragen 
des Grafen Claudius de Beauharnais. Wie war es nur 
möglich, daß er die Pflichten gegen sein Kind so voll— 
kommen verleugnete? Er hatte sich allerdings wieder 
verheirathet, aber darin lag doch kein Grund, daß seine 
Tochter aus erster Ehe ihn nichts mehr anging. Was 
die Gräfin Fanny betrifft, welche durch die Spenden 
Napoleons standesmäßig erhalten wurde, so fühlte sie sich 
wahrscheinlich, wie Sganarelli, über Alles beruhigt und 
vollkommen befriedigt, wenn sie gut gegessen und getrunken 
hatte: die Beauharnais sind durch die Bank Egoisten! 
„Befürchtest Du nicht, daß Dein Andenken eines 
Tages leiden wird“, hatte der erste Consul in ge— 
rechtem Zorne ausgerufen; als ob das Andenken dieser 
„guten“ Josephine durch Nichts weiter getrübt wäre als 
durch ihre Gleichgültigkeit einer Nichte, der Nichte ihres 
*), agebuch —3222 X 
l 
—4 H 
elena t 
2 ebu n 
Sch ti G 
4 
eipzi 
vo St n dt & Büntk er 9 1899 
— 
—
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.