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Von Suppen. 67
Gutes versehen wollet, so doͤrffet ihr nur die
Schuͤssel mit Kaͤlber⸗Milch besetzen.
Habt ihr viele Gaͤste an der Tafel, so koͤn⸗
net ihr an statt eines Rebhuhns zwey nehmen,
auch selbige, wenn ihr wollt, mit einer Fuͤlle
von Bauch⸗Speck, Rebhuͤhner⸗Fleisch oder vom
dicken Fleisch aus der Kalbs-Keule, feinen Kraͤu—
tern, Salz und Pfeffer fuͤllen. Und wenn es
euch so gefaͤllt, so koͤnnet ihr an statt die Reb⸗
huͤner zu fuͤllen, ein Brodt fuͤllen, welches ihr
mitten in eure Schuͤssel setzen, und dieselbe so
dann besetzen mit gespickten Fricaudeaux in einem
Ragut von Kalbs⸗-Milch, Championen, Arti⸗
schocken, Hahnen-Kaͤmen, Truͤffeln, und swenn
ihr anrichten wollet, den Safft von einer Citro⸗
nen dazu thun. Wehlet euch von diesen allen
was euch anstaͤndig ist.
Die Capaunen, die geschnittene Huͤner, die
Wachteln, die Enten, die Truthanen, die Tau—
ben und die jungen Gaͤnse koͤnnen also zur Po—
tage dienen, und mit eben dergleichen Sachen be⸗
setzt werden.
Eine Quitten⸗Suppe.
Wenn die Quitten abgeschaͤlet und in 4. Stuͤ⸗
cke zerschnitten sind, alsdenn schneide jedes Stuͤck
noch 3. oder 4. mahl entzwey, nachdeme sie groß
seynd, koche sie in Wein und Waßer, (doch daß
des Weins mehr sey) thu Weinbeer, Zucker,
E 2 Zim⸗