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den Damen Nürnberg's sehr geschätzt. An das Restau—
rationsgebäude, das in seinen Parterre-Räumen und
im ersten Stock dem Publikum zur Verfügung steht,
reiht sich ein geräumiger, hübscher und baumreicher
Wirthschaftsgarten.
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XII. Ueber Gibitzenhof nach Maigch.
Mehrere Wege führen nach diesen Orten und kommt
es natürlich ganz darauf an, von wo man ausgeht.
Die im Lorenzer Stadtviertel Wohnenden werden am
Besten durch den alten Tafelhofer Tunnel ihre Schritte
lenken, während indessen die Bewohner des Jakober
Viertels über den Plerrer durch den Steinbühler Tunnel
zehen werden. Ist dieser passirt, so befinden wir
uns an der Gibitzenhoferstraße in der Vorstadt Stein—
bühl. Ein Irregehen ist da nun selbst für den ganz
Fremden nicht möglich, denn sobald die Häuser an der
Gibitzenhofstraße aufhören, betreten wir eine mit Ulmen
—0
von Nürnberg durch grüne Wiesen nach Gibitzenhof
führt. Von dieser Straße aus hat man einen schönen
Ueberblick über die Stadt, den Schmausenbuck und den
Moritzberg. 20 Minuten Wanderung auf dieser Straße
und Gibitzenhof ist erreicht. Dieser Ort, beziehungs—
weise das Schloßgut daselbst, besteht schon seit 1370
und war damals im Besitz der Waldstromer, die ehe⸗
dem sehr begütert und einflußreich gewesen sein müssen.
Später kam Gibitzenhof in den Besitz der Herren von
Löffelholz, die noch heute Eigenthümer des Schlosses
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