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wie nur sie Frauen eigen ist, wenn sie ein vorgestecktes
Ziel verfolgen, wurden die Sammlungen bethätigt, und
heute prangen daselbst Rosenbeete, die in ihrer Groß—
artigkeit jenen des Stadtparkes um nicht viel zurück—
stehen. — Bekanntlich hat Herr Petrus, der Wetter—
macher, auch seine Launen, und obgleich er ein ziemlich
alter Herr ist, ist er doch manchmal so wetterwendisch,
wie ein junger Backfisch mit 15 Jahren. Daher kommt
es, daß bei heiterstem Himmel und lachendstem Sonnen—
schein oft dunkle Wolken daher ziehen, ein Stqub auf⸗
wirbelnder Windstoß uns einen schwachen Rippenstoß
versetzt, als wolle er sagen: „Sieh' Dich vor, die gute
Laune meines Herrn und Gebieters Petrus ist vorbei“
— wer dieser Mahnung uneingedenk noch im Bereiche
seiner Herrschaft verweilt, kann es schwer büßen müssen.
Namentlich spitzenbesetzte Kleider und garnirte, mit Fe—
dern geschmückte Hüte, wissen manch Liedlein von den
Launen des Herrn Petrus zu singen. Dem vorzubeu—
gen, und eine zusammengefundene heitere Gesellschaft
nicht zu trennen, hat die Rosenau-Gesellschaft ein großes
stattliches Gebäude neben dem früheren alten Restau—
rationsgebäude errichtet. Dieses ist im Stande, in sei—
nen Souterain-Räumen, den sogenannten Katakomben
und im großen Saale die durch Gewitter und Regen
aus dem Garten vertriebenen Gäste, und wären es
mehr als Tausend an der Zahl, zu bergen. In den
Wintermonaten vereinigen häufig stattfindende Concerte
und Bälle die Bewohner der alten Noris daselbst. Hat
der Teich sich mit einer Eisdecke überzogen, so wird
diese sorgsam geebnet und gereinigt, so daß der Schlitt—
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