Objekt: Hans Sachs und seine Zeit

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Die Weisjaguung vom Papfttum. 
Aux der Weisfagung vom Papfiumnm. 
(5. Bi[d.} 
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Der Bapft hat 
vorhin, SGottesge- 
fetz verlaffen. Dnd 
Tann doch on gefetz 
nicht regiren, Da 
rumb muß er neu ge 
fetz machen, vv das 
auß eingeben des 
Satans. Darumb 
redet der fatan mit 
jm auß dem Bufch 
wie Gott mit 2Mofe 
auß dem Bufch hat 
geredet, dem volget 
er auch) vnd macht 
gefets. Dnd verpeut 
Ipeyß Dnd Ee vnnd 
anders Dienas viel, 
welches der heylig 
Paulus, Herlich, des 
teuffels Iecer nennet. 
Timo. am til]. ca. 
Der Bapft macht viel gefetz und gepot 
zu halten bey ewigem todt. 
Ding, die Gott nit geheiffen hat 
Das Fommet auß des Teuffels radt. 
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„mdlidh 
‚ Tat 
Nach weiteren Schilderungen aller Unthaten und Migzbräuche des 
Papfttum8 fommt dann der Dichter (in den Berfen zum 19. Bilde) 
auf den Wendepunkt, der durch den Ablaf herbeigeführt ward: 
Das göttlidh Wort was Fräftig ftark 
nd decket auf das Pabftthumb arg, 
Mit Gunft etliher Städt und Fürften, 
Die auch nach Bottes IDort was dürften.
	        
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