Objekt: Stenographischer Bericht der neunten Generalversammlung Deutscher Müller und Mühlen-Interessenten in Nürnberg vom 12. bis 16. August 1876 (9. 1876 (1877))

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ich ihn Ihnen empfehlen. Ich selber arbeite zwar noch nicht damit, 
bemerke aber, daß ich es in ein paar Tagen thun werde. 
Mein Vetter dagegen arbeitet schon seit anderthelb Jahren damit. 
Behrns: Ich möchte bemerken, daß das Abklopfen etwas so Un— 
wesentliches ist, daß ich gar nicht begreifen kann, wie man davon, als 
von etwas Besonderem, reden mag. Es ist ein solcher Apparat von 
mir schon seit 6 Jahren in Thiitigkeit und er geht wunderschön, und 
ich habe mehrere neue Bestellungen bekommen. 
Ich begreife gar nicht die darauf gelegte Bedeutung, da ein jeder 
Mensch sich einen solchen Apparat herstellen kann. Ich hätte auch einen 
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fach, daß ein Gewerbschüler die Aufgabe lösen kann. Das Ganze be— 
steht darin, daß ein Hammer dagegen schlägt, nachdem die Klappe ge— 
chlossen ist. 
Woltersdorf: Ich habe bei meinem Neubau von 6 neuen Mahl— 
gängen mit Herrn Behrns auch über diesen Selbstabklopfer gesprochen 
und da sagte mir Behrns, daß ich einen probiren soll. Da sagte ich 
hm: „Nun ich will einmal einen probiren.“ Ich muß sagen, daß 
der Apparat vorzüglich war und daß der Gang schon seit 4 Jahren 
geht, ohne daß nur ein einziges Mal abgeklopft wurde. 
Ich muß aher bemerken, daß die anderen Gänge gerade so gut 
gehen und darum habe ich es nicht für nöthig gefunden, noch einmal 
»Thlr. aufzuwenden, denn ich finde keinen Unterschied. 
Klix: Ich wollte nur kurz bemerken, daß, seitdem wir diese schöne 
Maschine haben, die Aspiratoren von Behrns, wir fast keine Leute mehr 
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dassen, sollen sie selbst abklopfen; ausdrücklich wünschen muß man es. 
Ich habe mir deswegen keine Abklopfer angeschafft, damit die 
Leute gezwungen werden, alle Viertelstunden selbst abzuklopfen. Das 
ist eine leichte Arbeit und damit macht sich Alles von selbst. 
(Stimme: Wenn sie es nun nicht thun!) 
Klix (Fortsetzung): Gott sei Dank — ich befitze seit vielen Jahren 
inen Aspirator von Behrns und es ist mir nicht kein anderer Fall 
hekannt, als daß ich habe einen neuen Flanell überziehen lassen müssen, 
sonst habe ich noch keinen Nachtheil entstehen sehen. 
N. N.: Bei größeren Werken mag das sein, bei kleineren 
Werken kann man aber nicht einen eigenen Menschen haben, der 
abklopft. 
J. Präsident: Ich bitte, nicht so in's Privatgespräch zu 
gehen. 
Das kann zu nichts führen. 
Hat noch jemand etwas zu bemerken? 
Wenn das nicht der Fall ist, so bitte ich das Protokoll über die 
beiden Tagen der Generalversammlungen zu verlesen. 
(Folgt Verlesung des Protokolls durch Herrn Jean Förster.) 
Ich frage, ob jemand gegen die Fassung der beiden verlesenen 
Protokolle etwas zu erinnern haͤt?
	        
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