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selbst der Neuzeit noch vorbehalten blieb, die vor Jahrhunderten von
'hnen begonnenen kirchlichen Bauwerke zum Abschluss zu bringen.
Einer fortschreitenden Entwicklung erfreute sich die Stadt unter der
Regierung ‚Kaiser Karl’s IV. Wenn auch seine Wahl den Auf-
stand der Handwerker, welche sich für den Gegenkaiser Günther
von Schwarzburg erklärten und von dem Pfaffenkaiser‘ nichts
wissen wollten, gegen die Geschlechter 1348 in der Stadt her-
vorrief, so wusste sich doch Karl IV. durch energische Mass-
nahmen‘ die nöthige Geltung zu verschaffen und die Aufwiegler
zur Ruhe . zu
oringen. Durch
fortgesetztes
Wohlwollen gegen
die Bewohner der
Stadt gewann er
7ald die Gemüther
und bei ‚dem im
Jahre 1356 abge-
haltenen grossen
Reichstag setzte
er durch jene in
lie damals ent-
worfene „goldene
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Bestimmung, dass
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berg seinen ersten
Reichstag zu hal-
ten, seinem Wohl-
wollen‘ gegen die-
selbe die Krone
auf. Zu einer der-
artigen Macht ge-
langt, ging
Nürnberg um diese
Zeit daran, "seine Hans Sachs.
dritte Erweiterung zu bethätigen. Dieselbe wurde im Jahre 1352
vollendet und die Stadt erhielt, mit Ringmauern und Graben um-
zogen, ihre jetzige Gestalt. Um diese Zeit wurde auch das sogenannte
Fünfergericht für geringere Rechtshändel eingesetzt. Im Jahre
1384 trat Nürnberg dem schwäbischen Städtebunde bei, der sofort
zu einem Krieg mit dem Bischof zu Würzburg und dem Burg-
zrafen die Veranlassung gab. Diess that jedoch den Künsten
und Gewerben Nürnberg’s keinen Eintrag; verschiedene grossartige
Bauwerke entstanden, die erste Papiermühle wurde von dem
Rathsherrn Ullmann Stromer 1390 errichtet und die Nürnberger
Kaufleute bezogen nach wie vor mit ihren Handelsartikeln und