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damals bereits das Institut verlassen hatte;: die betreffende
Stelle lautet:
„Wenn Ihre Mama einige Louis'dor bewilligen würde,
so könnten wir der armen Frau ein behagliches Heim schaffen,
womit Fräulein Stephanie beauftragt werden würde“*).
Die Campan schrieb häufig an die von ihr so sehr
umschmeichelte Hortense. Hatte Hortense nicht den General
Bonaparte, den ersten Consul, den allmächtigen Repräsen⸗
tanten der Staatsgewalt, zum Stiefvater? Die frühere
Kammerfrau hatte sich Höflingsmanieren angeeignet, die ihr
sehr zu statten kamen, sie war sehr bedacht darauf, Be—
ziehungen zu hohen Personen anzuknüpfen.
Einer ihrer Briefe aus dieser Zeit an den ersten
Consul hat solgenden Tenor:
„Ich bin sehr zufrieden mit Fräulein Stephanie; sie
ist sehr fleißig und entwickelt sich aufs Beste in ihren
Charaktereigenschaften. Bei einiger Ausdauer werde ich
mir eine schmeichelhafte Anerkennung verdienen.“
Unter dem 4. Februar 1804 schreibt sie:
„Ich bin außerordentlich zufrieden mit Fräulein
Stephanie de Beauharnais.“ — Und dann später noch:
„Ich bin sehr zufrieden mit Stephanie Beauharnais.
Man wirke nur dahin, daß sie nicht verleitet wird.“
Stephanie aber scheint trotzdem „verleitet“ zu werden.
denn unter dem 10. Juli 1803 schreibt die sichtlich be—
sorgte Frau Direktorin:
*) Correspondance de Madame Campan avec la reine Hortense
Brief vom 26. März 1808
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