Volltext: Ein New Geseng||buchlen ||

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got denvg⸗ 
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hmhat 
begrebuis MUI 
yhm hat er vor aller welt / ein soͤnderlich volck 
——— 
nehm an vñ truͤg sein joch vñ buͤrd / geh orsam 
jnn aller warheit / kem also zu seiner klarheit 
Selig jst der die breite ban / die arge welt ver⸗ 
lassen kan / vñ sich nur an christum halten / deñ 
got wirt sein ewig walten Wer alhie jñ chꝛi⸗ 
sto lebet / dem boͤsen feind widerstrebet / sich fuͤr⸗ 
siht auf allen seiten / der wirt nicht zur hellenn 
gleiten Wer aber nicht seinen fleis thut / noch 
seyne sinnen helt jnn hut / der wirt mit sundenn 
beladen / koͤmpt da durch zu gꝛossem schaden 
Eyn gerechter jnn aller weyß / wie wol er sich 
huͤttet mit fleiß / dennost fellt er vnd strauchelt 
wol / ja auch einen tag sieben mal Wie mag 
denn einer bleibenn stehn / der seinem fleisch den 
ʒawm lest gehn / vñ thut nach seim wolgefallẽ 
ach got er mus schwerlich fallen Der ee 
aus gebrechlikeit / erlanget zwar barmhertzi⸗ 
keyt / aber mutwillige boßz heyt / verdampt den 
mensch jnn ewikeyt Es steht wol an jst 
gut vñ fein / wenn christliche bruͤder jnn ein / des 
dienstes geniessen den got / zur selikeit verordnet 
hat Wer allein jst der machts nicht gut / deñ 
er wan
	        
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