Volltext: Die geologischen Verhältnisse der Umgegend Nürnbergs (der mittelfränkischen Keuperfläche und des Frankenjura)

Formationen nicht unvermittelt sich folge 
vom ersten Auftreten organischen Lebens 
wicklung derselben stattgefunden habe. 
Frage, wie die Lebewesen aus unorgar 
seien, noch offen, die Reichhaltigkeit na 
Organismen gleich in den ersten älteste. 
Schichten unerklärt. 
Die frühere Einteilung wurde aber in 
im wesentlichen der besseren Übersicht | 
Überall, wo wir in die Tiefe geheı 
und älteste Gebilde krystallinische ® 
stallinische Massengesteine und krystallin 
Gneis, Granit, Glimmerschiefer, Urthon: 
Grundgebirge zusammensetzen, Im 
Spuren organischen Lebens nicht — di 
canadense im Urkalke des Gneis ist wol 
nischen Natur desselben entschieden — 
Urgebirge das azoische (x-C®ov, keir 
dungszeit desselben die azoische Perio 
Über die Entstehung dieses Urgeb 
Theorien aufgestellt. Abr.G. Werner, 
demie in Freiberg (1750—1817), welch‘ 
deutschen Geologie gilt, sah alle Teile 
schläge aus dem Meere und die Urgebi 
cein chemische Niederschläge aus dem 
neptunistische Theorie. Die vulkanis 
dabei als blos zufällige und örtliche Proz‘ 
zeitig machten sich Ansichten geltend, w 
als die erste Erstarrungsrinde ansahen, 
ihrem Übergange vom gasförmigen in « 
überzogen wurde. Im Kampfe mit dem 
plutonistische Theorie die Oberhand, 
sei die Bildungsstätte der krystallinischı 
Zusammenziehung der Rinde habe in V 
wirkungen ein Zerbrechen derselben un‘ 
rigflüssigen Masse zur Folge gehabt. So s 
die Entstehung der Graniie vor. Auch 1 
solche plutonische Gebilde emporgepres 
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