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Zweiter Zeil. Zweiter AbjdHnitt.
dentelben jpredhen fch namentlich aus EC, Hofmann ES. 65,
Noth, Deutihes Brivatr. II S, 97, Bayer. Civilr. 2. Aufl.
Ybd. I S. 474, das HandelSappellationsgericht Nürnberg
int Urteile vom 13. September 1872, mitgeteilt in der
Sammlung wicht. Entidh. d. £. bayer. Hand. Appell.Ger.
Ybd. I S. 361, das Urteil des oberften Gerichtshofs Mün-
Ten vom 11. April 1882, Samml. Bd. IX S. 580 u. 19,
Bl f. RA. Do. XLVII €, 271; eine Prorogation mit fehr
anomaleım Charakter nimmt Staudinger, Bl. f. RA.
Bd. XXI S. 351 an.
Man mird das NMerhältnis als das NRechtSverhältnis
ungeteilter Miterbichaft annehmen dürfen, wobei an die
Stelle der Gütergemeinichaft ein bloßer Nießbraucdh an dem
vom Erftverftorbenen ererbten Mermögen der Kinder tritt.
Roth, Seutidhes Privatr. II S. 97. Schwarz
S. 1831. Wölfern III S. 174.
Für dieje Annahme dürfte von durdhichlagendem Ge-
wichte fein, daß für die Abteilung in erfter Linie, wenn
auch nicht ausichließlidh der Vermögensitand zur Zeit des
3odes, nicht zur Zeit der Abteilung, das Objekt bildet.
DAGE. vom 27. Oftober 1849, Bl. f. RA. Yd. XV
S. 108. Gr. des Hand. Upp.Ger. Nürnberg vom
18, Auguft 1862, Samml. von Materialien S. 36.
Noth, Deutiches Privatr. II S. 95, Rofenkranz,
Handbuch * 71.
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8 entitedt beim Tode des erftverfterbenden parens
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waleich ein tel beftimmtes eiaentümliches Vermöaen der